Fimbulvet – Portale

Die deutsche Pagan-Metal-Band Fimbulvet hat ihr letztes reguläres Album vor neun Jahren veröffentlicht. Bei so einem Zeitraum könnte man sich fragen, ob die Band denn überhaupt noch existiert. Ja, Fimbulvet gibt es noch und mit “Portale” bringen sie tatsächlich wieder ein neues Album heraus.

Erscheinungstermin ist der 28. April. Wohin die “Portale” führen verrät euch diese Rezension.

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Jestress – Antinomy

Man nehme einen Sänger und Gitarristen (in einer Person) mit Erfahrung in den härteren Metal-Genres. Dazu einen Schlagzeuger, der mit Black- und Death Metal ebenfalls bestens vertraut ist. Außerdem sammelt man auf den Salzburger Festspielen eine klassische Geigerin ein. Und zur Abrundung noch den ehemaligen Bassisten von We Butter The Bread With Butter, einer schräg-überdrehten Metalcore-Band.

Die skurril anmutende Besetzung habe ich mir nicht ausgedacht, sie gehört zur deutsch-österreichischen Band Jestress. Die Gruppe spielt einen wilden Crossover und bringt am 21. April ihr Debütalbum “Antinomy” heraus. Da hören wir doch gleich mal rein!

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Bonjour Tristesse – Against Leviathan

Bonjour Tristesse ist die Ein-Mann-Band von Nathanael, den man am ehesten als Mitglied von Heretoir kennt. Wie dort steht auch bei seinem Soloprojekt Black Metal auf dem Programm.

Beim letzten Album von Bonjour Tristesse, “Your Ultimate Urban Nightmare” aus dem Jahr 2018, hätte ich noch mehr Gemeinsamkeiten zu Heretoir aufgezählt: Ein eher komplexer, atmosphärisch ausgerichteter Sound mit Ruhemomenten und ohne Fokus auf Härte.

Bonjour Tristesse’ neues Album “Against Leviathan” kommt nun aber unerwartet schroff daher und ist die mit Abstand härteste Veröffentlichung der bisherigen Bandgeschichte. Erscheinen wird “Against Leviathan” am 7. April, alles weitere erfahrt ihr in dieser Rezension.

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Tanzwut – Silberne Hochzeit

Was macht man eigentlich zum 25-jährigen Bühnenjubiläum? Die Mittelalter-Rock-Band Tanzwut hat sich für eine Neuauflage alter Hits entschieden. Zwölf Lieder aus den Jahren 2000 bis 2006 wurden neu aufgenommen und finden nun als “Silberne Hochzeit” den Weg in die Regale.

Wir reden hier also über die Frühphase der Band, in der Tanzwut noch ein Parallelprojekt von Corvus Corax war. Ganz junge Fans wissen das vielleicht gar nicht, aber bis 2010 war das tatsächlich der Fall. Ab dem 24. Februar ist die “Silberne Hochzeit” zu haben. Diese Rezension verrät euch alles was ihr wissen müsst.

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Coppelius – Abwärts

Die Berliner Band Coppelius spielt Rock auf Instrumenten der Kammermusik. In den letzten Jahren war die Band mit allerlei Projekten beschäftigt, unter anderem mit gleich mehreren Opern. Ihr letztes reguläres Album ist deshalb auch schon eine ganze Weile her.

2019 gab es zwar noch das “Kammerarchiv” mit Auszügen aus den Opern und Neuaufnahmen ganz alter Stücke. Coppelius’ letztes “richtiges” Album ist aber tatsächlich “Hertzmaschine” von 2015. Nach stolzen acht Jahren hat “Hertzmaschine” mit “Abwärts” nun einen Nachfolger bekommen. Mehr darüber erfahrt ihr in dieser Rezension.

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For I Am King – Crown

For I Am King aus den Niederlanden stehen genau an der Bruchkante zwischen Metalcore und Melodic Death Metal. Vor wenigen Tagen hat die Gruppe ihr neues Album “Crown” vorgestellt, den Nachfolger zu “I” von 2018.

Ob “Crown” der Band wirklich die Krone aufsetzt erfahrt ihr in dieser Rezension.

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Polar – Everywhere, Everything

Polar aus England waren mal eine ziemlich kernige Melodic-Hardcore-Band. 2019 überraschten sie dann mit ihrem Album “Nova”, das weicher, reifer, anspruchsvoller und deutlich komplexer ausfiel.

Vier Jahre später haben Polar mit “Everywhere, Everything” nun den Nachfolger veröffentlicht. Welchen Weg geht die Band in 2023? Diese Rezension verrät es euch.

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Karg – Resignation

Karg ist ein Black-Metal-Projekt des österreichischen Musikers J.J. (Harakiri For The Sky). Zweieinhalb Jahre nach dem letzten Album “Traktat” legen Karg nun wieder ein neues Werk vor. “Resignation” erscheint am 25. November und fällt deutlich experimenteller aus als das Vorgängeralbum.

Was euch genau erwartet erfahrt ihr in dieser Rezension.

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Circus of Fools – A Broadcast from GEN .0

Die Musik von Circus of Fools aus Tübingen könnte man als Alternative Metal oder Modern Metal bezeichnen. Ihr Sound ist ein bunter Crossover mit Einflüssen aus verschiedensten Stilrichtungen.

Am 25. November veröffentlicht die Band ihr neues Album “A Broadcast from GEN .0”. Das Werk zeichnet ein dystopisches Zukunfts-Szenario, in dem von unserem Planeten nicht mehr sehr viel übrig ist.

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Fjort – Nichts

Post Rock mit einer Prise Hardcore, viel Promotion, unzählige Musikvideos und noch mehr Konzerte: All das brachte Fjørt vor ein paar Jahren an die Spitze der deutschsprachigen Post-Rock-Szene. Mit dazu kamen drei Alben in relativ kurzer Folge. Nach dem letzten, “Couleur” von 2017, wurde es dann aber ziemlich ruhig um die Band.

Als Fjørt dann im Frühjahr ihre “Ein Tag, alle Platten”-Konzerte ankündigten, witterten manche schon die Auflösung der Band. Doch nein, fünf Jahre nach “Couleur” kehrt das Trio wieder mit einem neuen Album zurück! Es trägt den Titel “Nichts” und erscheint an diesem Freitag.

So viel vorweg: Es hat sich verdammt viel getan. In dieser Rezension erfahrt ihr die Details.

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