Gegen Jahresende schauen wir wie immer auf die Rezensionen des Jahres zurück. Zeit für unsere kleine Statistik!

2022 sind auf dark-festivals.de 21 Rezensionen erschienen und damit vergleichsweise wenige. Im Durchschnitt wurde dabei eine Wertung von 7,53 Punkten vergeben (Vorjahr: 7,81).

Das Wertungsspektrum reichte von 5 bis 8,5 Punkten. Die 8,5 wurde dieses Jahr insgesamt zwei Mal vergeben.

Die erste 8,5 ging im März an Sylvaine mit ihrem Album „Nova“ (Rezension). Die norwegische Künstlerin steht für stilistisch breit aufgestellte Musik zwischen Post Metal und Post Rock. „Nova“ überzeugte in der Rezension als „ein atmosphärisches, wirklich hörenswertes Album mit hohem Wiedererkennungswert“.

Sylvaine – Nova

Die zweite 8,5 ging im August an Heilung und ihr Album „Drif“ (Rezension). Das deutsch-dänisch-norwegische Trio macht elektrisch unterfütterte Folklore, die auf Quellen aus verschiedensten Epochen fußt. Man solle „Drif“ deshalb laut Rezension zwar „nicht als musikhistorisch missverstehen“. Dafür handle es sich aber definitiv um „ein Album, das wirklich hängen bleibt“.

Heilung – Drif

Danke an alle, die uns auch dieses Mal wieder durch das Musikjahr begleitet haben. Guten Rutsch ins neue Jahr und wir lesen uns bald wieder!

Stefan Frühauf, Stefan(at)dark-festivals.de