Rezensionsstatistik 2023

Dieses Jahr sind nur 14 Rezensionen auf dark-festivals.de erschienen. Trotzdem wagen wir auch dieses Mal einen kleinen Blick in die Statistik.

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Die durchschnittliche Rezensionswertung lag in diesem Jahr bei 7,88 Punkten (Vorjahr: 7,53). Neun oder gar mehr Punkte kamen dieses Mal nicht vor, die höchste Wertung lag damit bei 8,5 Punkten. Die 8,5 gab es dafür aber gleich drei Mal!

Die erste 8,5 ging im April an Jestress und ihr Debütalbum „Antinomy“ (Rezension). Auf dem Programm der deutsch-österreichischen Band steht ein wilder Crossover-Metal mit Geige und hohem Wiedererkennungswert. Seit 2019 hatte kein Debütalbum mehr so eine hohe Wertung bei uns erzielt.

Jestress – Antinomy

Nur wenige Wochen später fiel die zweite 8,5 – zwar nicht an ein Debüt, aber ein waschechtes Comeback. Die Rede ist von der australischen Black-Metal-Band Austere und ihrem Album „Corrosion of Hearts“ (Rezension). Das nunmehr dritte Album der Band erschien ganze 14 Jahre nach seinem Vorgänger. Die Rezension sah darin „eine bemerkenswerte Rückkehr“ von Austere.

Austere – Corrosion of Hearts

Die dritte und letzte 8,5 ging im Dezember an All Will Know und „Parhelion“ (Rezension). Der Stil der Band vereint Elemente verschiedener Metal-Genres, insbesondere Progressive und Melodic Death. In der Rezension wurde hervorgehoben, wie gut das Album „Komplexität und Eingängigkeit unter einen Hut bringt“.

All Will Know – Parhelion

Auch dieses Jahr herzlichen Dank an alle Leser! Und bitte habt Verständnis dafür, dass wir längst nicht mehr so viele Rezensionen veröffentlichen wie früher. Es ist leider nicht immer so viel Zeit für die Musik wie wir uns wünschen würden. Kommt gesund ins neue Jahr und auf bald!

 

Stefan Frühauf, Stefan(at)dark-festivals.de