Hexentanz Festival 2017 – Festivalbericht

Vom 28. bis zum 30. April lud das Hexentanz Festival erneut Musikfreunde aus allen Himmelsrichtungen nach Losheim am See ein. Direkt am Stausee gelegen bot das Open Air an drei Festivaltagen insgesamt 21 Bands der verschiedensten Stilrichtungen auf.

Dieser Festivalbericht blickt auf die nunmehr zwölfte Auflage der Veranstaltung zurück.

Fotolinks: Teil 1 (Freitag) / Teil 2 (Samstag und Sonntag)

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Hexentanz Festival

Tag 1 – Freitag, der 28. April 2017

Auf dem Hexentanz Festival trägt der erste Veranstaltungstag schon seit vielen Jahren den Titel Walpurgisschlacht und bietet ein im Vergleich zu den anderen beiden Tagen etwas härteres Programm. Im Klartext heißt das: Mehr Metal!

Genau so war es auch in diesem Jahr wieder, für Kenner des Festivals blieb also alles beim Alten. Moment, wirklich alles? Nein, denn es blieb erstaunlich trocken! Zwar war es an diesem Freitag ziemlich kalt, Regen gab es aber fast keinen. Beim Gedanken an die Vorjahre, in denen das Gelände schon zu Beginn des Festivals zur reinen Schlammgrube geworden war, mochte es mancher Besucher in diesem Jahr kaum glauben.

Musikalisch ging es pünktlich um 13:30 Uhr mit Hammer King los. Die melodische, klassische Metal-Band gab einen durchweg souveränen Opener ab. Natürlich war die Zuschauerzahl noch recht überschaubar, für diese Uhrzeit aber mehr als in Ordnung.

Auch Nachtblut lockten gemessen an ihrer frühen Position im Programm eine respektable Zahl von Zuschauern vor die Bühne. Die Dark-Metal-Band hatte sich den Bassisten von Stahlmann ausgeliehen und kam durchaus an. Ihren Auftritt schloss sie mit einem Cover des Prinzen-Songs „Alles nur geklaut“ ab.

Nach den beiden Metal-Bands ging es ab 15:15 Uhr mit Rockmusik weiter. Das Hamburger Trio Ohrenfeindt zeigte sich als recht klassischer Vertreter seines Genres. Vor der Bühne war etwas weniger los als bei Nachtblut, trotzdem machten Ohrenfeind Stimmung und legten viel Spielfreude an den Tag. Vor ihrem letzten Lied wies die Band noch auf die beiden Spendendosen an ihrem Stand hin. Gesammelt wurde für die Organisation Viva con Agua und ein Kinderhospiz.

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Stahlmann rockten trotz streikender Technik

Bis hierher lief alles wie geschmiert, doch Stahlmann kämpften nun mit technischen Problemen. Der Beginn ihres Auftritts zögerte sich um mehr als zehn Minuten hinaus. Das im Vergleich zu Ohrenfeindt nun deutlich größere Publikum wartete geduldig während sich die Techniker um eine Lösung bemühten. Kurz nach 16:45 Uhr ging es dann los, doch nach dem ersten Lied „Bastard“ versagte das Mikrofon von Sänger Martin.

Einen Mikrofonwechsel später lief es dann endlich rund. Zu Liedern wie „Stahlmann“ und „Adrenalin“ feierten die Fans ausgelassen. Auch der einsetzende Nieselregen verdarb dem Publikum nicht die Stimmung. Bei Ende des Stahlmann-Konzerts war es dann auch wieder trocken.

Pünktlich um 17:55 Uhr ging es mit Versengold weiter. Zwischen den ganzen Rock- und Metal-Bands mochte die Folk-Gruppe zunächst etwas verloren wirken, das aber nur auf den aller ersten Blick. Zwar spielen Versengold Folk, den aber sehr schwungvoll und energiegeladen. Der E-Bass im Hintergrund schadet da natürlich auch nicht.

Vor der Bühne war jedenfalls einiges los und die Fans klatschten und sagen von Anfang an mit. Versengold begeisterten das Publikum durchgehend, später führte sogar eine Polonaise quer durch die Menge. Zu „Ich und ein Fass voller Wein“ wurde noch einmal fleißig getanzt und geschunkelt, um 19:05 Uhr war dann trotz der Zugabe-Rufe Schluss.

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Die lebende Folk-Metal-Legende: Finntroll

Eine halbe Stunde später betraten dann Finntroll die Bühne. Die finnische Folk-Metal-Band legte mit „Blodsvept“ los, hatte aber auch Klassiker wie „Fiskarens Fiende“ im Programm. Mehr Publikum als Versengold hatten Finntroll nicht, für eine Band von ihrem Status waren die Reihen fast schon etwas licht. Die Anwesenden hatten so aber viel Platz zum Tanzen, der auch ausgiebig genutzt wurde.

Die Stimmung war sehr gut, mancher Fan tanzte kreuz und quer durch die Menge. Auch einzelne Stagediver wagten den Ritt über die Hände der Zuschauer. Gegen Ende des Auftritts spielten Finntroll auch das legendäre „Trollhammaren“, das anno 2004 der finnischen Polka zum Durchbruch in der Folk-Metal-Szene verhalf. Nach „Under Bergerts Rot“ verließen Finntroll um 20:50 Uhr die Bühne. Der Jubel war groß, wenn auch keine Zugabe-Rufe zu vernehmen waren.

Tages-Headliner Haggard machten es nun spannend. Der Auftritt des Metal-Orchesters war für 21:25 Uhr angesetzt, verzögerte sich aber um fast eine halbe Stunde. Das Publikum wartete geduldig und bereitete der Band, die in einer Besetzung von zwölf Personen auftrat, einen guten Empfang. Am Anfang des Konzerts gab es noch Probleme mit der Abmischung, die waren aber bald behoben.

Spätestens beim dritten Lied „Per Aspera Ad Astra“ gingen die Zuschauer vollends mit. Danach wandte sich Band-Chef Asis Nasseri an die Menge und klärte über die technischen Probleme auf. So war Haggards Stamm-Techniker kurz vor der Show krankheitsbedingt ausgefallen. Nasseri lobte ausdrücklich den Ersatz-Techniker, der die Mammut-Aufgabe kurzfristig übernommen hatte.

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Auch ohne Tenor grandios: Haggard

Eine andere Frage blieb jedoch offen: Wo war der Tenorsänger? Normalerweise gehört zu Haggard auch ein Tenor, von dem war an diesem Abend aber nichts zu sehen. Ansonsten fuhren Haggard besetzungstechnisch aber das volle Programm: Neben Growl- und Soprangesang und den üblichen Metal-Instrumenten waren eine Bratsche, zwei Geigen, ein Cello, eine Querflöte, eine Oboe und ein Klavier im Einsatz.

Lieder wie „Seven From Afar“, „Herr Mannelig“, „Eppur Si Muove“ oder „Awaking The Centuries“ entfalteten den vollen Bombast, den es in der Form wohl nur beim einzigen Metal-Orchester der Welt gibt. Das Publikum zeigte sich begeistert. Nach jedem Lied brandete der Jubel auf und für Solopassagen der Sopranistin gab es auch gerne mal Zwischenapplaus.

Auch ohne den Tenor legten Haggard einen großartigen Auftritt hin. Ihre Fans trotzten tapfer der Kälte bis das Konzert mit „The Observer“ schließlich seinen Abschluss fand. Kurz nach 23:15 Uhr verließen Haggard unter großem Beifall die Bühne. Ihr Auftritt auf dem Hexentanz Festival wird ihren Fans ganz sicher in guter Erinnerung bleiben!

 

Tag 2 – Samstag, der 29. April 2017

Auch der Samstag blieb trocken und war noch dazu wärmer als der Freitag. Das angenehme Wetter führte dazu, dass viele Festivalbesucher sich ein gemütliches Plätzchen in der Wiese suchten. Bei Florian Grey, der ersten Band des Tages, standen dann auch weniger Menschen vor der Bühne als weiter hinten im Gras saßen. Applaus gab es für Dark-Rocker trotzdem.

Auch Burn verfolgte eine Mehrzahl der Zuschauer im Sitzen. Die Gruppe spielte eine Mischung aus Rock und Wave mit sowohl deutschen als auch englischen Texten. Burn legten einen wirklich gelungenen Auftritt hin und zeigten sich als eine der stärksten unter den „kleinen“ Bands dieses Jahr.

Der Bekanntheitsgrad der Bands zog nun langsam an, denn bei Schwarzer Engel war es vor der Bühne auf einmal voll. Die Dark-Metal-Band legte um 15:15 Uhr los und die Fans bereiteten ihr auch gleich einen gebührenden Empfang. Am Outfit von Sänger Dave mit seinem champagnerfarbenen Plastik-Harnisch konnte man zweifeln, am Auftritt der Band aber sicher nicht. Der machte nämlich von Anfang an Spaß. Schwarzer Engel nahmen ihre Fans gut mit und sorgen mit „Schwarzkunst“, „Himmelwärts“ oder „Königin der Nacht“ für Stimmung.

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Feurig: Die Show von Ragnaröek

Ab 16:35 Uhr ging es mit Ragnaröek weiter. Die Mittelalter-Rock-Band war im Vorjahr als kurzfristiger Ersatz für Dope Stars Inc. eingesprungen und kehrte nun als offizieller Programmbestandteil auf das Hexentanz Festival zurück. Ragnaröek kamen gut an und garnierten ihre Show mit schicken Feuereffekten, die von einem Schmied und einer Tänzerin dargeboten wurden. Zwar nicht feurig aber immerhin warm blieb auch das Wetter, denn noch immer war es sonnig und angenehm.

Das hatten auch Lord Of The Lost noch ganz anders in Erinnerung. „Wir sind wieder da! Das ist unser drittes oder viertes Hexentanz und zum ersten Mal ohne Regen!“, freute sich Sänger Chris Harms. Seine Band legte um 17:50 Uhr mit „Drag Me To Hell“ los und hatte das Publikum gleich auf ihrer Seite. Eingefleischte Fans erkannten die verschiedenen Lieder an ihren ersten Takten und jubelten entsprechend. Die Publikumsreaktionen waren wirklich gut, die Menge klatschte fleißig mit und blieb durchweg in Bewegung.

Vorletzte Band des Tages waren L’Âme Immortelle. Um 19:25 Uhr startete die Electro-Band ihr Konzert mit „Life will never be the same again“. Zu tanzbaren Beats und Liedern wie „Stumme Schreie“, „Fallen Angel“ oder „Tiefster Winter“ waren die Fans gut dabei. Als „Ich fang dich auf“ gespielt wurde, das von Sänger Thomas Rainer alleine gesungen wird, nutzte Sängerin Sonja Kraushofer die Pause zum Umziehen und kehrte anschließend mit einem neuen Outfit auf die Bühne zurück.

Weiter ging es unter anderem mit „Wie Tränen im Regen“ und „Ich gab Dir alles“. Die Stimmung war gut und zum Schluss spielten L’Âme Immortelle dann auch „5 Jahre“, ihr bis heute bekanntestes Lied aus dem Jahr 2004. Um 20:50 Uhr verabschiedete sich die Band von ihren Fans und verließ die Bühne.

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Subway to Sally erfreuen sich ungebrochener Beliebtheit

Die Headliner des Tages waren alte Bekannte: Subway to Sally. In der Vergangenheit war die Folk-Metal- beziehungsweise Folk-Rock-Band bereits vier Mal als Headliner auf dem Hexentanz Festival aufgetreten. Man konnte sich also fragen: Wird das den Besuchern nicht langsam zu viel? Ein Blick in die Zuschauermenge zeigte: Ganz offensichtlich nicht!

Vor der Bühne war es proppenvoll, auch nach so vielen Auftritten waren die Festivalbesucher der Band keinesfalls überdrüssig. Die Fans ließen sich mitreißen und sagen bekannte Lieder wie „Kleid aus Rosen“ lauthals mit. Lieder wie „Eisblumen“, „Maria“ oder „Besser du rennst“ zogen nicht weniger als die letzten Male auch und sorgten beim Publikum für beste Stimmung.

Der gelungene Headliner-Auftritt lässt vermuten, dass man Subway to Sally beim Hexentanz Festival nicht zum letzten Mal gesehen hat. Viele Fans dürfte es freuen und der Erfolg gibt der Band Recht!

 

Tag 3 – Sonntag, der 30. April 2017

Der letzte Tag bot für Hexentanz-Verhältnisse ein fast schon tropisches Wetter. Bei Einlass um 13 Uhr schien die Sonne bei angenehmen 17 °C. Um 13:30 Uhr ging es mit der elektronisch unterfütterten Rock-Band Microclocks los. Die Zuschauerzahl war noch überschaubar, wer schon da war klatschte aber fleißig mit.

Anschließend spielten Vlad In Tears, eine Band mit für den zweiten Startplatz vergleichsweise hohem Bekanntheitsgrad. Glück hatten die Dark-Rocker an diesem Tag aber keines. Ihr Auftritt startete mit fast 20 Minuten Verspätung und dann fehlten der Band anscheinend auch noch die Samples. Aufgrund der Verzögerung mussten die vier Musiker ihre Show auf nur 20 Minuten Spielzeit herunterkürzen. In dieser kurzen Zeit gaben sie ihr Bestes und die Fans applaudierten artig.

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Kreuzzug ins Saarland: Heimataerde

Heimataerde starteten um 15:10 Uhr und waren damit wieder im Zeitplan. Die Band mit dem Mittelalter-Elektronik-Crossover und der Kreuzritter-Optik konnte sich über einen warmen Empfang ihrer Fans freuen. Ihr „Dekorations-Ritter“ Ignatius fiel an diesem Tag krankheitsbedingt aus, trotzdem lieferten die vier Musiker einige Show-Effekte. Bei „Hick Hack Hackebeil“ wurde zum Beispiel nicht an Kunstblut gespart. Mit Liedern wie „Hoch hinaus“ oder „Templerblut“ lieferten Heimataerde einen guten Auftritt, der um 16:10 Uhr sein Ende fand.

In der nun folgenden Umbaupause wurde eine Dame aus der Festival-Crew (?) auf die Bühne gelassen. Die versuchte die Menge dazu zu animieren, „Julia und die Räuber“ von Subway to Sally zu singen. Die Reaktionen waren ziemlich verhalten. Ganz anders um 16:30 Uhr als Unzucht ihr Konzert begannen: Vor der Bühne war es voll und die einzeln vor die Menge tretenden Musiker – vor allem Sänger Daniel Schulz – wurden begeistert begrüßt.

Die Fans gingen zu „Lava“ fleißig mit und waren guter Dinge. Sowohl die Band als auch die Fans gerieten bald ins Schwitzen – wobei im Fall von Daniel Schulz auch die Wollmütze bei prallem Sonnenschein eine Rolle gespielt haben dürfte. Zu „Engel der Vernichtung“ als Zugabe schwang das Publikum noch einmal das Tanzbein und um 17:30 Uhr verabschiedeten sich Unzucht unter großem Applaus.

Nun trat wieder die Animierdame auf die Bühne, die mit dem Publikum das Trinkspiel Flunkyball spielen wollte. Das Publikum wollte aber nicht – peinlich. Erst als die Dame von der Bühne trat und einen Plan B androhte („Aber da macht ihr jetzt mit!“) fanden sich doch noch sechs Freiwillige. Die zähe Runde Flunkyball klappte mehr schlecht als recht.

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Den Fans wurde drei Tage lang vieles geboten

Wie man richtig Leute animiert, zeigten ab 17:55 Uhr Feuerschwanz. Bei der Comedy-Mittelalter-Rock-Band war es vor der Bühne proppenvoll. Die Zuschauer sangen die feucht-fröhlichen, nicht ganz ernst gemeinten Texte lauthals mit. Man kann Feuerschwanz lustig finden oder doof, aber sie machen definitiv großes Entertainment. Daran ließen Hauptmann Feuerschwanz und seine Band nicht den geringsten Zweifel.

Zu „Moralisch höchst verwerflich“ oder „Metnotstand“ gingen die Fans voll mit und zeigten sich immer wieder sehr textsicher. Später führte dann der „Lindwurm“ (Polonaise) quer über das Gelände. Sonnig war dabei nicht nur das Gemüt der Feuerschwanz-Fans, sondern weiterhin auch das Wetter. An den Getränkeständen war bereits das Wasser ausverkauft, das hat man auch nicht alle Jahre!

Um 19:35 Uhr ging es mit Mono Inc. weiter. Die Gothic-Rocker starteten mit einer Reihe schwungvoller Lieder wie „Together Till The End“ und „Arabia“. Vor der Bühne standen die Fans dicht an dicht. Mono Inc. legten einen souveränen Auftritt hin und nahmen das Publikum voll mit. Alles klatschte und sang mit, sowohl neue als auch alte Lieder kamen bestens an.

Etwa in der Hälfte des Autritts betrat Gastsänger Majorvoice die Bühne. Mit ihm spielten Mono Inc. die Stücke „Potter’s Field“ und „Wonderful Life“, was zu großartigen Publikumsreaktionen führte. Die Menge rief bei dem Gastsänger sogar nach einer Zugabe! Nach dem Abschied von Majorvoice ging es unter anderem mit „Children Of The Dark“ weiter. Nach „Voices Of Doom“ stellte Sänger Martin Engler seine Band vor, danach war trotz der aufbrandenden Zugabe-Rufe Schluss.

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Bei Saltatio Mortis brannte die Luft

Nun war es an der Zeit für die letzte Umbaupause des Festivals. Die Fans jubelten als die Pyrotechnik von Saltatio Mortis getestet wurde. Bei der Mittelalter-Rock-Band ist es wie bei Subway to Sally: Saltatio Mortis waren schon oft beim Hexentanz Festival zu sehen, ziehen aber jedes Mal wieder eine Heerschar von Menschen an.

Dementsprechend voll war es als Saltatio Mortis um 21:25 Uhr die Bühne betraten – und dementsprechend furios war auch der Empfang, den die Fans der Band bereiteten. Ab dem dritten Lied „Prometheus“ kamen dann auch regulär die Pyroeffekte zum Einsatz. Es gab ganz schön etwas zu sehen, die Feuershow hätte so auch nach Wacken gepasst. Sowohl von der Qualität als auch von der schieren Menge her waren die Feuereffekte aller erste Sahne.

So „angefeuert“ konnten die Fans ja nur mitgehen – und das taten sie auch ausgiebig. Die Festivalbesucher sangen, tanzten und sprangen mit und Saltatio Morits lieferten einen energiegeladenen Auftritt ab. Alea und seine Band zeigten sich als absolut gelungene Headliner und führten das Hexentanz Festival 2017 zu einem würdigen Abschluss

 

Auch dieses Jahr zeigte sich das Hexentanz Festival wieder als eine mehr als lohnenswerte Veranstaltung, die verschiedenste Genres der Szene abdeckt. Was bleibt da noch zu sagen? Nur eines: Das nächste Hexentanz Festival findet vom 27. bis zum 29. April 2018 statt. Selbe Stelle, selbe Welle – Wir sehen uns!

 

Bericht: Stefan Frühauf, Stefan(at)dark-festivals.de