Auch dieses Pfingstwochenende pilgerten wieder tausende schwarze Seelen von nah und fern nach Leipzig. Der Anlass? Natürlich das Wave Gotik Treffen! Das Familientreffen der Schwarzen Szene fand nun schon zum 28. Mal statt.
Was sich dieses Jahr zugetragen hat verrät euch dieser Bericht.
Fotolinks: Teil 1 (07. und 08. Juni) / Teil 2 (09. und 10. Juni)
Donnerstag, der 06.06.2019
Auch dieses Jahr reisten einige Besucher bereits am Donnerstag an, um sich die besten Plätze auf dem Zeltplatz zu sichern, die Eröffnungspartys zu besuchen oder einfach nur ein paar schöne Stunden in Leipzig zu verbringen. Mit ihren Denkmälern und Sehenswürdigkeiten gibt es in der größten Stadt Sachsens dazu genügend Möglichkeiten.
Leider vermieste ein kurzes Unwetter am Abend vielen Campern den Zeltaufbau und vielen Feiernden den Partybesuch. Der Stimmung auf der Tanzfläche, bei der Warm-Up- und den Eröffnungspartys tat das aber keinen Abbruch. In der Agra 4.2 animierten Dr. Mark Benecke, Elvis und Oliver Klein als DJs die Besucher. Alternativ konnte man sich aber auch im Darkflower, der Leipziger Innenstadt oder im Fellsenkeller verdulden.
Dort gab es am Abend auch die ersten Bands zu sehen, wenngleich diese nicht zum offiziellen Programm gehörten. Headliner des dortigen Konzerts war die Gruppe Dive.
Die Stimmung vor Ort wurde allerdings von einer schlechten Luft und einem Feuer-Fehlalarm etwas getrübt.
Freitag, der 07.06.2019
Das nasse Wetter des Vortages hatte sich zu schönstem Sonnenschein gewandelt. Perfekte Voraussetzungen für das Viktorianische Picknick im Clara-Zetkin-Park. Schon mehr als zwei Stunden vor dem eigentlichen Beginn bauten dort einige ihre Tafeln auf.
Allerdings waren zu dieser Zeit auch schon viele Schaulustige vor Ort. Eine Stunde vor dem Beginn war die Fläche, auf der das Picknick stattfand, schon überfüllt.
Die Anhänger des viktorianischen Stils waren allerdings die absolute Minderheit. Auch dort, wo nur gepicknickt wurde, waren die Gewandeten im Vergleich zu den Gaffern deutlich in der Unterzahl. Dementsprechend genervt reagierten viele Picknick-Teilnehmer auch auf Fotografen. Dabei wurde kein Unterschied gemacht, ob es sich um offiziell Akkreditierte, Hobbyfotografen oder Privatpersonen mit Handy handelte.
Laut Aussagen einiger Besucher fühlten diese sich eher wie im Zoo als auf einem Picknick. Auch dass nach einem Foto höflich gefragt werden sollte, gerade in Zeiten diverser Datenschutz-Debatten, schien die Masse der anwesenden Knipser äußerst wenig zu interessieren.
Wer keine Lust auf diesen Trubel hatte, konnte aber in einem sehr leeren Heidnischen Dorf einige geruhsame Stunden bei Met und toller Live-Musik von Argentum Ferrum oder Ganaim verbringen. Am frühen Abend füllte sich der Markt am Dölitzer Torhaus zu Coppelius sichtlich. Trotzdem kam man noch gut durch und die Fans der Berliner Kammercore-Band konnten ausgelassen zu den Liedern von Diener Bastille und seinen „Arbeitgebern“ feiern.
Zum Headliner des Freitagabends im Heidnischen Dorf, In Extremo, änderte sich das aber schlagartig. Schon vor Beginn des Konzerts ging die Warteschlange am Einlass vom Torhaus bis zur Straße. Kurz vor dem Auftritt der Mittelalter-Rock-Band war der Markt allerdings so voll, dass Einlassstop herrschte.
In der Agra begann das Programm dieses Jahr durch den Ausfall von The Church später als sonst. Mit Das Ich eröffnete dort eine Band den Abend, die schon 1992 auf dem ersten Wave Gotik Treffen gespielt hatte. Trotz des etwas späteren Beginns war die Agra-Halle verhältnismäßig leer.
Dies änderte sich bei Forced to Mode und Hämatom nur langsam. Für Hämatom war es in ihrer 15jährigen Bandgeschichte der erste Auftritt beim WGT. Dabei gab die Rock-Band ganz offen zu, dass das Publikum irgendwie schöner sei als bei ihren regulären Konzerten. Sich selbst bezeichneten Hämatom dann auch als Gothic-Wave-Band. Zu ernst sollte man das nicht nehmen, den Wave haben sie jedenfalls gut versteckt.
Seinen Abschluss fand der Konzertabend mit der englischen Post-Punk-Band White Lies.
Samstag, der 08.06.2019
Auch der Samstag versprach ein sehr sonniger Tag zu werden. Also beste Voraussetzung für die geschlossene Veranstaltung Viktorian Village im Gohliser Schlösschen. Dort trafen sich – unter Beachtung des strikten Dresscodes – die Anhänger des viktorianischen Zeitalters, die keine Lust auf Gaffer hatten. Auch den Leichentreff gab es wieder, ein fester Programmpunkt in der Planung aller Leichenwagen-Fans.
Anhänger des Steampunks sammelten sich hingegen zum achten Mal zum Steampunk Picknick. Das fand abermals im Deutschen Kleingärtnermuseum statt. Wer nach dem Viktorianischen Picknick eine genauso überlaufende Veranstaltung erwartet hatte, wurde positiv überrascht. Die Veranstaltung war zwar sehr gut besucht, allerdings war es in der Gartenanlage nicht überlaufen.
Auch der Andrang von „normalen“ Besuchern hielt sich im Rahmen. Die meisten davon wussten sich auch zu benehmen. So wurden die Steampunker mit ihren selbst gebauten Rüstungen, Waffen, Fortbewegungsmitteln und Kleidern bewundert und, nach höflichem Fragen, auch fotografiert. Dazu gab es auch wieder selbst gemachte Kuchen, die von den Damen des Förderkreises des Museums und den Besuchern beigesteuert wurden.
Das Heidnische Dorf bot am diesen Tag mit Welicoruss und Eluveitie eine etwas andere Variante von Mittelalter, die deutlich metallischer war als noch am Vortag. Dafür führten Schandmaul die Besucher am Ende wieder zurück auf die bekannten Pfade von Geschichten, Fantasie, Märchen und rockigen Trinkliedern.
Das Heidnische Dorf stand dabei nicht nur den regulären WGT-Besuchern offen, sondern auch jenen, die eine separate Konzertkarte erwarben. Das führte dazu, dass schon lange vor dem Konzert von Schandmaul der Einlass gestoppt wurde. Auch verhielten sich nicht alle Besucher friedlich, sodass andere wieder gingen. Die Störenfriede wurden daraufhin allerdings von der Security entfernt.
Wer es lieber elektronisch haben wollte, war an diesem beim NonTox am besten aufgehoben. Auch dieses Jahr war das NonTox eine separate Veranstaltung, zu der WGT-Besucher aber freien Eintritt hatten. Trotz der mit öffentlichen Verkehrsmitteln nur schwer zu erreichenden Lage, wurde dies von den Besuchern auch gerne wahrgenommen. Feiern konnte man vor Ort mit Bands wie Arise-X, Noisuf-X oder Centhron.
Elektronisch-minimalistisch wurde am Nachmittag auch in der Absintherie Sixtina das Konzert der Hamburger Band Oberer Totpunkt begangen. In der traditionsreichen Kultkneipe konnte man sich durch den Besucherandrang tanztechnisch kaum mehr bewegen, doch dies tat der Stimmung keinen Abbruch. Ein bisschen wehmütig wurde die Spendenaktion zum Erhalt des Lokals betrachtet, doch zeigte sich das Publikum großzügig. Während des knapp einstündigen Auftritts von Oberer Totpunkt wurden mehr als 270 € gesammelt.
Zum Tanzen luden auch die Bands in der Agra-Halle ein. Dort traten unter anderem Haujobb und Welle:Erdball auf. Letztere spielten in neuer Besetzung Stücke aus ihrem kommenden Album „Mumien, Monstren, Mutationen“, mit dem sie dieses Jahr auf Tour gehen. Als besonderen Gast hatten sie ihr ehemaliges Mitglied Alf am Ende wieder mit auf der Bühne. Anscheinend wollte aber die Technik nicht richtig mitspielen. Im hinteren Bereich hatten viele Zuschauer den Eindruck, dass beim Singen kein Ton getroffen wurde. Im vorderen Bereich der Agra-Halle waren Akustik und Gesang dagegen einwandfrei.
Auch der Auftritt des EBM-Urgesteins Nitzer Ebb blieb nicht ohne Kritik. Einigen war ihr Programm zu weichgespült während andere die neuen Sachen feierten. Das Mitternachts-Spezial bestritten an diesen Abend New Model Army. Die Independent-Band aus Großbritannien blickt auf über 35 Jahre Bandgeschichte zurück. Die Gruppe macht damit schon länger Musik als ein guter Teil ihrer Zuhörer an diesem Abend alt war. Trotzdem wussten sie die Menge zu begeistern.
Feiern konnte man an diesen Tag natürlich auch wieder auf diversen Partys. Eine Besonderheit war die Release-Party vom neuen Tanzwut -Album „Seemansgarn“ (CD-Rezension) inklusive Autogrammstunde der Band im Darkflower.
Auch die Obsession Bizarre im Volkspalast war wieder eine gefragte Veranstaltung. Schon vor dem offiziellen Beginn gab es Schlangen vor dem Einlass. In den vollen Räumen des Volkspalasts feierten die Anhänger des Fetischs bis in den Morgen.
Sonntag, der 09.06.2019
Am Pfingstsonntag zog es bei schönem Wetter viele Leipziger Familien in das Heidnische Dorf. Gemeinsam mit den WGT-Besuchern bestaunten die Stadtbewohner dort Bands und sonstige Vorstellungen.
Den größten Besucherandrang erlebte das Heidnische Dorf an diesem Tag beim Konzert von Faun. Im Laufe des Tages verließen viele Zuschauer das Heidnische Dorf jedoch aufgrund eines sich zuziehenden Himmels und einiger Regentropfen. Der Auftritt von Mila Mar war deshalb nicht so gut besucht, die Stimmung aber trotzdem gut. In der ersten Reihe stand sogar ein Maler, der ohne Gedränge ein Bild der Sängerin malen konnte.
Im Westbad herrschte schon sehr früh an diesem Tag Einlassstop. Grund waren Solar Fake, die als Headliner des Abends für großen Andrang in der kleinen Location sorgten. In der Agra ging es gemächlicher los. Zum Auftritt von Faelder hatte sich nur ein kleines Publikum eingefunden. Dieses feierte die Formation aus ehemaligen Mitgliedern von Unheilig und In Extremo dann aber umso mehr.
Deutlich düsterer ging es auf der Bühne dann mit Christian Death weiter. Richtig voll wurde es dann aber erst beim vorläufigen Höhepunkt des Abends, der Hamburger Gruppe Lord Of The Lost und ihrem Sänger Chris Harms. Tages-Headliner der Location waren London After Midnight. Die US-amerikanischen Dark-Rocker mussten sich von der Besucherzahl her keinesfalls hinter den Lords verstecken.
Sie spielten bis nach Mitternacht ihre Hits und rissen das Publikum in ihren Bann. Wer danach noch Energie hatte, konnte diese dann bei DJ Thomas Rainer in der Agra 4.2 zum Tanz verwenden. Aber auch der dunkelromantische Tanz in der Heilandskirche fand unter Fans von Dark Folk und Neoklassik sehr großen Zuspruch.
Montag, der 10.06.2019
Dass der Klimawandel ein Problem ist wissen wir alle. Damit geht auch ein Artensterben einher. So beteiligten sich nicht nur einige Gruftis bei Fridays for Future, sondern auch bei der Aktion Großer Trauermarsch für aussterbende Arten. Die Aktion wurde vom Ersteller der WGT-App und der Leipziger Ortsgruppe von Extinction Rebellion organisiert und zog rund 2.000 Besucher an.
Unterstützung bekamen sie auch von einigen Künstlern der Schwarzen Szene. Vor Beginn des Marsches hielt unter anderem Oswald Henke eine Rede zum Thema Artensterben. Dann ging es los in Richtung Hauptbahnhof. Beim Zwischenstopp an der Moritzbastei hielt dann Dr. Mark Benecke eine Rede über das Insektensterben.
Die Sängerin von Mila Mar sang noch ein Lied bevor es dann weiter zum Endziel ging. Am Bahnhof angekommen legten sich dann auf ein Kommando hin alle Teilnehmer für mehre Minuten auf den Boden. So sollte an die täglich rund 200 aussterbenden Arten erinnert werden.
Um weniger weltbewegende Themen ging es bei der Weinprobe vor dem Grassi Museum. Dort trafen sich wieder rund 200 Freunde des Weines aufgrund der Einladung von Thomas Rainer (Nachtmahr) und Oswald Henke (Goethes Erben). Die Anwesenden konnten neue Weine kennen lernen und ihren Lieblingstropfen mit anderen teilen.
Ein weitere inoffizielle Veranstaltung des Tages war das akustische Konzert von Janus beim Bundesverband Verwaister Eltern in Deutschland (VEID). Aufgrund des warmen Wetters wurde die Veranstaltung im Vorfeld auf die Straße vor dem Gebäude verlegt. Auch aufgrund des Andrangs war das gut so. Rund 200 bis 300 Menschen drängten sich schon vor Beginn vor dem Gebäude der des VEID.
Dirk „Rig“ Riegbert und Tobias „Tony“ Hahn versetzten die Zuhörer nur mit Stimme und Piano in eine Welt voller Emotionen. Rund um den Eingang des VEID standen und saßen die Besucher in absoluter Stille und lauschten gebannt dem Konzert. Auch einige nicht schwarze Leipziger und Touristen blieben erstaunt stehen und hörten zu.
Vorbeifahrende Autos drehten schon im Vorfeld um, da die ständig wachsende Zuhörerschaft immer mehr das Straßeneck füllte. Nur einer musste sich ohne Rücksicht mit seinen Auto durch die Menge drängen. Das einzige, das sonst regelmäßig den Gesang unterbrach, war der tosende Applaus der begeisterten Menge. Bei diesem außergewöhnlichen Konzert wurde auch fleißig für den VEID-Verein gesammelt. Dabei kamen nach Veranstalterinformationen über 2.000 € zusammen.
Im Heidnischen Dorf spielten neben Fuchsteufelswild und Nachtwindheim auch Knasterbart. Diese brachten mit ihren Liedern über Inzest, Alkohol und Abitur die Menge zum Feiern und vor allem Trinken. Leider war das auch für dieses WGT das letzte Konzert im Heidnischen Dorf. Der Deutsche Wetterdienst hatte eine Unwetterwarnung der Stufe 3 für den Raum Leipzig herausgegeben. Daraufhin schloss der Veranstalter das Heidnische Dorf und den Mittelaltermarkt auf der Moritzbastei. Die ausgefallenen Konzerte von Bannkreis und Tanzwut sollen nächstes Jahr nachgeholt werden.
Wenn Leute mit Bauhelm und Warnweste an Pfingsten in der Agra-Halle auftauchen, dann wird nicht renoviert. Viel wahrscheinlicher ist, dass die Berliner Bauarbeiter von Patenbrigade: Wolff einen Auftritt haben. Zu ihren altbekannten Partyliedern über Bauarbeiter und die Zeit des Kalten Krieges kamen neue Stücke aus ihrem neuen Album „Eastbound No. 5“.
Mit Nachtmahr ging es dann gleich mit elektronischem Militärindustrial weiter. Mit ihrer Show machten sie sich schon mal für ihre Tour im Herbst warm. Bei Velvet Acid Christ traf das angekündigte Unwetter auf dem WGT ein. Viele Camper retteten sich in die Agra-Halle. Selbst die Security Points in den Außenbereichen mussten teilweise geräumt werden.
Wenn Ströme von Kunstblut auf harte Industrial-Klänge treffen, kann das meist nur eines bedeuten. Agonoize bildeten den Abschluss des Abends und gaben damit auch das letzte Konzert des diesjährigen WGT in der Agra-Halle. Sie begeisterten die Menge und brachten die Halle zum Abschluss noch einmal zum Beben.
Abschluss
Trotz des sehr lebhaften Wetters war das Wave Gotik Treffen wieder ein sehr schönes Familientreffen der Szene.
Der Wegfall des Kohlrabizirkus und der Linie 31 wurde von vielen betrauert. Auch wenn eine sehr hohe Taktzahl der Linie 11 (im Schnitt alle zehn Minuten) dies kompensieren sollte, waren sich viele nicht sicher ob das gelungen ist. Das wieder gleichzeitig stattfindende Stadtfest sorgte gerade zu Zeiten von Konzertenden für sehr volle Bahnen. Häufiger waren Leute frustriert, weil auch die x-te Bahn, in die sie wollten, gnadenlos überfüllt war.
Auch das Reduzieren der Anzahl an Bands in der Agra-Halle sowie das Auftreten einiger Bands in kleinen Locations, die schon sehr früh voll waren, sorgte bei einigen Besuchern für Unmut. Über andere Änderungen freuten sich die Besucher hingegen zweifellos. Dazu gehörten die erhöhte Toilettenanzahl im Heidnischen Dorf und das Verlegen diverser Lesungen in größere Orte.
Das Showlaufen auf der Agra fand dieses Jahr wieder kaum bis gar nicht statt. Allerdings waren die wild knipsenden Fotografen ohne Akkreditierung damit nicht verschwunden. Was bei vielen nicht deutschen Besuchern und Standbetreibern für komische Gesichter sorgte, war das altbekannte Rausschmeißer-Lied von Paulchen Panther. Eine Erklärung woher dieses Lied kam und was es bedeutete, führte bei Standbetreibern nur noch zu Unglauben und Kopfschütteln über diesen Teil der deutschen Fernseh- und Musikkultur.
Im Großen und Ganzen kam es vielen auf dem diesjährigen Wave Gotik Treffen auch sehr viel leerer vor. Dies zeigte sich auf den freien Flächen auf den Zeltplätzen und den vielen freien Hotelzimmern, von denen die Leipziger Volkszeitung schon am Freitag schrieb. Allerdings muss man sich bei den stellenweisen drastisch gestiegenen Preisen für einige Hotels auch nicht wundern, dass viele Betten leer geblieben waren.
Wer für das Jahr 2020 schon sein Zimmer vorreservieren wollte, erlebte bei den gängigen Buchungsseiten stellenweise eine böse Überraschung. Sollten die Hoteliers diese Preise beibehalten oder gar noch steigern, wird sich das mit Sicherheit auch auf die Besucherzahlen des Wave Gotik Treffen 2020 auswirken
Bericht: Sven Bähr, Sven(at)dark-festivals.de