Anfang des Monats hat die italienische Death/Black-Metal-Band Blackened Symphony ihr neues Album „Eyes Of Eternity“ veröffentlicht.
Ob die Gruppe damit Fuß fassen kann verrät euch diese Rezension.
Anfang des Monats hat die italienische Death/Black-Metal-Band Blackened Symphony ihr neues Album „Eyes Of Eternity“ veröffentlicht.
Ob die Gruppe damit Fuß fassen kann verrät euch diese Rezension.
Seit sage und schreibe 30 Jahren steht der Name Grave Digger für eine der großen Konstanten in der Metal-Musik.
Die Gladbecker Band, die ihren Stil auf der Kante zwischen Heavy Metal und Power Metal gefunden hat, kann auf zahlreiche Höhepunkte in ihrer langen Bandgeschichte zurückblicken. Einer dieser Höhepunkte war und ist ihr Album „Tunes of War“ von 1996, das vielen Fans bis heute als das beste Werk von Grave Digger gilt.
Mit ihrem neuen, nunmehr sechzehnten (16!) Album „The Clans Will Rise Again“ greift die Band die Schottland-Thematik des „Tunes of War“-Albums wieder auf und lässt dessen Ära noch einmal aufleben. Erschienen ist das Album am 1. Oktober. Hier erfahrt ihr mehr dazu.
Seit einer Woche ist mit „Metalmorphosized“ das sechste Album der dänischen Power-Metal-Band Iron Fire zu haben.
Ob das neue Werk ähnlich gut abschneidet wie sein Anfang 2009 erschienener Vorgänger erfahrt ihr in dieser Rezension.
Nach 23 Jahren als Mitglied von Stratovarius gründete der finnische Gitarrist Timo Tolkki im Jahr 2008 die Power-Metal-Band Revolution Renaissance.
Nun hat die Gruppe ihr drittes Album „Trinity“ veröffentlicht. Mit diesem wird die kurze Bandgeschichte von Revolution Renaissance auch schon ihr Ende finden, denn Tolkki hat die Band vor zwei Monaten wieder aufgelöst.
Wie sich ihr musikalischer Abschied anhört erfahrt ihr in dieser Rezension.
Mit ihrem gestern erschienenen Debütalbum „The Rise Of The Heraldic Beasts“ macht die englische Metal-Band Jaldaboath vor allem eines: Das Mittelalter und alles was von diesem auf die ein oder andere Weise musikalisch beeinflusst wurde gehörig durch den Kakao ziehen.
Wie sich das Ergebnis anhört lest ihr in dieser CD-Rezension.
Die Black-Metal-Band Haradwaith wurde 2003 von zwei deutsch-griechischen Brüdern in Griechenland gegründet, hat ihren Schaffensmittelpunkt im Laufe der Jahre aber nach Deutschland verlegt. Notiz von der Gruppe nahm in den sieben Jahren ihres Bestehens allerdings kaum jemand.
Das ist auch kein Wunder, denn von Haradwaith gibt es bisher keine CDs. Dies ändert sich nun am 5. November, dann nämlich erscheint ihr Debütalbum „Creating Hell“. Mit diesem wird ihnen die Aufmerksamkeit gewiss sein, denn eingesungen hat das Werk der ehemalige Endstille-Sänger Iblis, der sich mit „Creating Hell“ nach eigener Aussage aus dem Musikgeschäft verabschieden will.
Alles weitere zu „Creating Hell“ erfahrt ihr in dieser Rezension.
Im zehnten Jahr ihres Bestehens veröffentlicht die aus Castrop-Rauxel stammende Metal-Band The Claymore ihr drittes Album „Damnation Reigns“.
Erscheinen wird das Werk am 5. November. Vormerken oder nicht? Die Rezension verrät es euch.
Mit seiner Viking-Metal-Band Týr hat sich der Färöer Sänger und Gitarrist Heri Joensen bereits international einen Namen gemacht. Im letzten Jahr gründete er dann zusätzlich ein Soloprojekt namens Heljareyga.
Am 29.10. erscheint das selbstbetitelte Debütalbum – hier erfahrt ihr mehr dazu.
Gut anderthalb Jahre nach dem Vorgänger „Várar“ erscheint Ende Oktober mit „Tenkterra“ das fünfte Album von Obscurity. Die Melodic-Viking/Death-Metal-Band aus dem Bergischen Land legt mit „Tenkterra“ zum ersten Mal ein Konzeptalbum vor.
Um welches Konzept es sich handelt und wie das Werk geworden ist lest ihr im Folgenden.
Tarja Turunen ist den meisten Metal-Fans wohl vor allem als ehemalige Sängerin von Nightwish bekannt. Seit sie dort ausgestiegen ist, widmet sich Tarja verstärkt ihrer Solokarriere. Vor einer Woche ist nun ihr neues Album „What Lies Beneath“ erschienen.
Wie schon bei Nightwish widmet sich Tarja auch als Solo-Künstlerin dem Symphonic Metal. Wie sich das Ergebnis anhört lest ihr in dieser Rezension.