Grave Digger – Healed By Metal

Grave Digger zählen zu den Urgesteinen des klassischen Heavy Metal. Kein Wunder, denn die Band aus Gladbeck ist seit gut 36 Jahren im Geschäft.

Am 13. Januar bringen die Metal-Veteranen ihr Gott-weiß-wievieltes Album „Healed By Metal“ heraus, den Nachfolger des 2014 erschienenen „Return of the Reaper“. Wie es geworden ist erfahrt ihr in dieser Rezension.

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Lux Divina – Walk Within The Riddle

Die stilübergreifende spanische Metal-Band Lux Divina stellt in Kürze ihr drittes Album vor. Es trägt den Titel „Walk Within The Riddle“ und erscheint am 23. Dezember.

Der ursprünglich im Black Metal verwurzelte Sound der Band wird auf dem Album noch breiter als bisher aufgestellt und geht zum Teil in den Progressive Rock über. Was es über „Walk Within The Riddle“ sonst noch zu wissen gibt, verrät euch diese Rezension.

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Groovenom – Modern Death Pop

Groovenom haben in der verhältnismäßig kurzen Zeit ihres Bestehens nichts anbrennen lassen. Die sechs Musiker aus Dresden fanden sich erst 2014 zusammen, haben seither aber schon zwei Alben herausgebracht und stehen nun kurz vor der Veröffentlichung des dritten.

Das trägt den Titel „Modern Death Pop“ und bietet einen sehr breiten Crossover auf der Basis von Metalcore. Erhältlich ist das Album ab dem 16. Dezember. Wie es geworden ist erfahrt ihr schon jetzt.

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Bethlehem – Bethlehem

Die deutsche Dark-Metal-Band Bethlehem war in den 25 Jahren ihres Schaffens mal mehr und mal weniger aktiv. In ihrem Genre gehört die Gruppe zu den ältesten noch bestehenden Bands.

Zum 25-jährigen Jubiläum veröffentlichen Bethlehem nun ein Album, das schlicht den Namen der Band trägt. Musikalisch wird es als Rückgriff auf ihren am Black Metal orienteirten Sound der mittleren und späten 90er-Jahre angekündigt.

„Bethlehem“ erscheint am 2. Dezember. In dieser Rezension erfahrt ihr mehr über das Album.

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Carpe Noctem – Schattensaiten

Carpe Noctem aus Jena nennen ihren Musikstil String Metal. Dahinter verbirgt sich schwungvolle, größtenteils instrumentale Musik mit Schlagzeug, Bass, zwei Celli und einer Geige. Gitarren sind bei den fünf Musikern hingegen verpönt.

Am 25. November bringt die Band ihr neues Album „Schattensaiten“ heraus. In dieser Rezension erfahrt ihr mehr darüber.

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Negative Symbols – Without Voices

Als ehemaliges festes Mitglied von Ära Krâ und ehemaliges Live-Mitglied von Der Weg einer Freiheit hat Benedikt Willnecker definitiv einige Erfahrungen im Black Metal gesammelt.

Mit Negative Symbols hat der Musiker nun sein eigenes Ein-Mann-Projekt ins Leben gerufen. Auf dem Plan steht, natürlich, Black Metal – und zwar durchgehend instrumental und komplett in Eigenregie.

Diese Rezension stellt Negative Symbols Debütalbum „Without Voices“ vor, das am 30. November erscheint.

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Downfall of Gaia – Atrophy

Sollte man das musikalische Genre von Downfall of Gaia benennen, wären Post Metal oder auch Post Black Metal nicht unpassend. Die Gruppe gehört jedenfalls zu der stilistisch anspruchsvollen Ausprägung des härteren Metal-Bereichs.

Mit „Atrophy“ haben Downfall of Gaia nun ihr neues Album veröffentlicht. Aufschluss darüber gibt diese Rezension.

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Eisfabrik – Achtzehnhundertunderfroren

„Achtzehnhundertunderfroren“ bezeichnete im Volksmund das Jahr 1816, das aufgrund eines globalen Wetterphänomens außergewöhnlich kalt ausfiel. Für die Electro-Pop-Band Eisfabrik, die einen kalten Sound und schneeweiße Bühnenoutfits ihr Eigen nennt, ist das eine zweifellos passende Vorlage.

„Achtzehnhundertunderfroren“ heißt dann auch das neue Eisfabrik-Album, das am 25. November erscheint. Wie sich das Trio aus Hamburg schlägt erfahrt ihr in dieser Rezension.

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