Deadend in Venice ist eine Melodic-Death-Metal-Band aus Deutschland und wurde Ende 2008 gegründet.
Nach einigen Demo-Songs hat die Gruppe vor zwei Wochen ihr Debütalbum „See You On The Ground“ veröffentlicht – hier gibt es die Details.
Deadend in Venice ist eine Melodic-Death-Metal-Band aus Deutschland und wurde Ende 2008 gegründet.
Nach einigen Demo-Songs hat die Gruppe vor zwei Wochen ihr Debütalbum „See You On The Ground“ veröffentlicht – hier gibt es die Details.
Im 2. Quartal 2011 sind auf dark-festivals.de 48 CD-Rezensionen erschienen.
Die durchschnittliche Bewertung lag in diesem Zeitraum bei 7.28 Punkten.
Die höchsten im zweiten Quartal erreichten Wertungen gingen mit jeweils 8.5 Punkten an In Legend, Alestorm, Faun und Draconian.
An dieser Stelle sei noch Platz für eine kleine Vorankündigung: Die quartalsweisen Rezensionsstatistiken werden in Zukunft beibehalten. Für Ende Dezember beziehungsweise Anfang Januar ist außerdem eine größere Jahresstatistik geplant.
Eigentlich hat die italienische Pagan/Folk-Metal-Band Furor Gallico ihr gleichlautendes Debütalbum schon im letzten Jahr veröffentlicht. Damals wurde die CD allerdings noch im Eigenvertrieb unter das Metal-Volk gebracht. Dass außerhalb von Italien deshalb kaum jemand Notiz von dem Album nahm dürfte daher nicht verwunderlich sein.
Bald wird sich dies jedoch ändern, denn mittlerweile haben Furor Gallico ein Plattenlabel zur Hand. Mit dessen Hilfe bringt die Band ihr Debüt im Juli erneut heraus – dieses Mal weltweit.
Die Funkhausgruppe ist der Name einer aus vier Bands bestehenden Supergroup, die sich in derzeit bereit macht den elektronischen Musiksektor aufzumischen. Beteiligt an dem Projekt sind die Gruppen Welle:Erdball, Die Perlen, Sonnenbrandt und Hertzinfarkt.
In Kürze veröffentlicht die bunte Truppe ihr erstes Album „Mono-Poly“ – hier lest ihr mehr dazu.
Drei Jahre hat die schwedische Gothic-Doom-Metal-Band Draconian ihre Fans auf ihre neue CD warten lassen.
Am kommenden Freitag ist es nun aber soweit: Mit „A Rose for the Apocalypse“ erscheint das vierte Album von Draconian – ein wahrer Brocken mit einer Laufzeit von 65 Minuten. Doch kann das umfangreiche Werk auch qualitativ überzeugen?
Die niederländische Symphonic/Gothic-Metal-Band Stream of Passion ist seit 2005 aktiv und hat seither zwei Alben veröffentlicht.
Am 24. Juni legt die Gruppe mit „Darker Days“ nun ihr drittes Werk vor. Wie es geworden ist erfahrt ihr in dieser Rezension.
In diesen Tagen läuft mit „Ritual“ das neue Album der Melodic-Death-Metal-Band The Black Dahlia Murder vom Stapel.
Es handelt sich dabei um das fünfte Werk der US-Amerikaner. Hier erfahrt ihr mehr dazu.
Seit Mitte des vergangenen Jahrzehnts wirft die schwedische Gruppe Stonelake beinahe jährlich neue Alben auf den Markt.
Nachdem das Jahr 2010 dann ohne eine Stonelake-Veröffentlichung zu Ende gegangen ist, will die Band nun wieder Durchstarten. Im Gepäck hat die Gruppe ihr neues, mittlerweile fünftes Album „Marching On Timeless Tales“, das am 1. Juli erscheinen wird. Geboten wird eine Mischung aus Melodic Metal, Heavy Metal und Hard Rock. Hier lest ihr mehr dazu.
Für ein neues Album lässt sich die Pagan-Folk-Gruppe Faun auch mal Zeit. Mehr als je zuvor gilt das auch für ihr kommendes Werk „Eden“. Die Produktionszeit des Werkes ist nämlich wirklich enorm, erste Stücke der CD wurden bereits 2008 live auf Konzerten gespielt.
Über drei Jahre später und nach zwei mehrmonatigen Aufnahme-Sessions in diversen Tonstudios ist „Eden“ nun fertig. Ausgestattet mit einer gewaltigen Gesamtspielzeit von über 70 Minuten erscheint das Werk nun am 24. Juni.
Hat sich die Wartezeit gelohnt?
Die deutsch-amerikanische Formation Consfearacy wurde 2009 unter anderem durch den ehemaligen Vicious Rumors-Sänger Brian O’Connor gegründet. Im Jahr 2010 nahm die Gruppe ihr selbstbetiteltes Debütalbum auf, das nach Abschluss eines Plattenvertrages am 1. Juli erscheinen wird.
Auf dem Speiseplan steht Melodic Metal mit einigen Progressive- und Power-Einflüssen. Hier gibt es die Details.