Resomus – Meine Welt

Mit „Meine Welt“ ist jüngst das Debütalbum der rheinland-pfälzischen Rockband Resomus erschienen. Diese steht für schlichte, handgemachte Rockmusik. Da die CD sich somit etwas von den meisten Alben abhebt, die sonst so den Weg in unsere Redaktion finden, weihen wir heute die Rezensions-Rubrik sonstiges ein.

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Helfahrt – Drifa

„Drifa“ lautet der Titel des dritten Albums der bayerischen Pagan-Black-Metal-Band Helfahrt. Ende April wird die CD erscheinen und sich um die Gunst der Metal-Fans bemühen. Wie sich „Drifa“ anhört erfahrt ihr in dieser Rezension.

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Gwydion – Horn Triskelion

Gut zwei Jahre nach ihrem arg durchwachsenen Debüt meldet sich am 9. April die portugiesische Formation Gwydion mit ihrem zweiten Album „Horn Triskelion“ zurück. Die Band – übrigens keinesfalls mit der belgischen Gruppe Gwyllion zu verwechseln – wird im Pressetext mittlerweile als Viking Folk Metal angekündigt.

Ob „Horn Triskelion“ besser abschneidet als sein Vorgängeralbum verrät euch nun diese CD-Rezension.

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Evig Natt – Darkland

Am 9. April erscheint mit „Darkland“ das zweite Album der norwegischen Gothic-Metal-Band Evig Natt. Näheres zum neuen Werk der Band, die unter anderem aus ehemaligen Mitgliedern der Viking-Metal-Bands Einherjer und Enslaved besteht, erfahrt ihr in dieser Rezension.

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In Extremo Tranquilo Akustik Tour – Konzertbericht

Das spanische Wort „Tranquilo“ lässt sich ins Deutsche übersetzen mit: „beherrscht, besonnen, langsam, ruhig, unerschütterlich“ und noch mit „windstill.“ Wobei gerade das letztere ganz und gar nicht umgesetzt wurde, da das Publikum in der ausverkauften Mechanischen Werkstatt in St. Ingbert am 6. März 2010 den Elementen mehr oder weniger schutzlos ausgeliefert war.

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n Extremo, St. Ingbert, 06.03.2010

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Ereb Altor – The End

Ereb Altor ist der Name eines schwedischen Duos, das aus den Isole-Mitgliedern Mats und Ragnar besteht. Ganz wie mit Isole widmen sich die beiden Musiker auch mit Ereb Altor dem Doom Metal. Textlich fußt das Schaffen der Zwei-Mann-Band voll und ganz auf der nordischen Mythologie, weshalb die Gruppe ihren Stil auch als Viking Doom Metal bezeichnet.

Diese Rezension nimmt Ereb Altors zweites Album „The End“ unter die Lupe, das am 26. März erscheinen wird.

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Brandan – Manu Scriptum

Ende Februar ist mit „Manu Scriptum“ das Debütalbum der sächsischen Band Brandan erschienen. Diese bezeichnet ihre Musik selber als Mittelalter-Folk-Pop. Dahinter steckt die neuzeitliche Interpretation mittelalterlicher Lyrik mit einer Vielzahl von Instrumenten.

Wie sich das Ganze anhört erfahrt ihr in dieser Rezension.

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Svartsot – Mulmets Viser

Am 26. März erscheint mit „Mulmets Viser“ (dt. Lieder der Dunkelheit) das zweite Album der dänischen Folk-Metal-Band Svartsot.

In dieser Rezension erfahrt ihr, ob das neue Werk der Sechserkombo genauso gut abschneidet wie ihr 2007er Debütalbum „Ravnenes Saga“.

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