Wie erfüllt man auf einem CD-Cover möglichst alle Klischees, die die Metal-Musik zu bieten hat? Vörgus machen es vor:
Als Grundgerüst eignen sich drei langhaarige, tätowierte Männer – am besten die Band selbst – , die man halbnackt und grimmig dreinblickend im Raum positioniert. Diese statte man dann in ausreichender Form mit Nietenarmbändern und Ketten aus.
Wenn man nun noch einen Albumtitel wählt, in dem die Worte hell und satan vorkommen, kann man gar nicht mehr viel falsch machen. Auf dem mir vorliegenden Rezensionsexemplar wurde die ganze Szenerie noch mit einem billigen Feuerrahmen ummantelt – volle Klischee-Punktzahl für Vörgus!
Ob die schwedische Thrash-Metal-Band mit ihrem Album “Hellfueled Satanic Action” auch musikalisch punkten kann erfahrt ihr in dieser Rezension.