Seit einer Woche ist mit „Metalmorphosized“ das sechste Album der dänischen Power-Metal-Band Iron Fire zu haben.
Ob das neue Werk ähnlich gut abschneidet wie sein Anfang 2009 erschienener Vorgänger erfahrt ihr in dieser Rezension.
Seit einer Woche ist mit „Metalmorphosized“ das sechste Album der dänischen Power-Metal-Band Iron Fire zu haben.
Ob das neue Werk ähnlich gut abschneidet wie sein Anfang 2009 erschienener Vorgänger erfahrt ihr in dieser Rezension.
Die noch junge Folk-Rock-Band Nindriel aus Göttingen ist bisher nur lokal bekannt. Mit ihrem im Juni erschienenen Debütalbum „Tavernenrausch und Traumgespinste“ wollen die fünf Musiker ihr Publikum nun vergrößern.
Wie die Aussichten dafür stehen erfahrt ihr in dieser Rezension.
Die Mittelalter-Band Corvus Corax und die Mittelalter-Rock-Band Tanzwut gehen ab sofort getrennte Wege.
Ursprünglich war die Gruppe Tanzwut als elektrisch verstärktes Nebenprojekt von Corvus Corax gegründet worden. Schon Bald wurde Tanzwut als vollwertige Band betrieben, war durch die lange Zeit identische Besetzung aber stets an Corvus Corax gekoppelt.
Nachdem sich beiden Bands in den vergangenen Jahren nur noch mit einigen ihrer Mitglieder überschnitten, gaben Corvus Corax und Tanzwut nun ihre fortwährende Unabhängigkeit voneinander bekannt.
Castus, Wim, Norri, Hatz und Pan Peter werden sich in Zukunft auf Corvus Corax und das angegliederte Orchester-Projekt Cantus Buranus konzentrieren. Teufel und Martin führen Tanzwut weiter.
Welche neuen Musiker die auf beiden Seiten entstehenden Besetzungslücken auffüllen werden, ist noch nicht bekannt.
Corvus Corax (Foto) und Tanzwut haben sich getrennt
Nach 23 Jahren als Mitglied von Stratovarius gründete der finnische Gitarrist Timo Tolkki im Jahr 2008 die Power-Metal-Band Revolution Renaissance.
Nun hat die Gruppe ihr drittes Album „Trinity“ veröffentlicht. Mit diesem wird die kurze Bandgeschichte von Revolution Renaissance auch schon ihr Ende finden, denn Tolkki hat die Band vor zwei Monaten wieder aufgelöst.
Wie sich ihr musikalischer Abschied anhört erfahrt ihr in dieser Rezension.
Mit ihrem gestern erschienenen Debütalbum „The Rise Of The Heraldic Beasts“ macht die englische Metal-Band Jaldaboath vor allem eines: Das Mittelalter und alles was von diesem auf die ein oder andere Weise musikalisch beeinflusst wurde gehörig durch den Kakao ziehen.
Wie sich das Ergebnis anhört lest ihr in dieser CD-Rezension.
Stuttgart (LKA Longhorn), 24.09.2010
mit Twilight Of The Gods, Ensiferum, Equilibrium
Heidenfest
Die Black-Metal-Band Haradwaith wurde 2003 von zwei deutsch-griechischen Brüdern in Griechenland gegründet, hat ihren Schaffensmittelpunkt im Laufe der Jahre aber nach Deutschland verlegt. Notiz von der Gruppe nahm in den sieben Jahren ihres Bestehens allerdings kaum jemand.
Das ist auch kein Wunder, denn von Haradwaith gibt es bisher keine CDs. Dies ändert sich nun am 5. November, dann nämlich erscheint ihr Debütalbum „Creating Hell“. Mit diesem wird ihnen die Aufmerksamkeit gewiss sein, denn eingesungen hat das Werk der ehemalige Endstille-Sänger Iblis, der sich mit „Creating Hell“ nach eigener Aussage aus dem Musikgeschäft verabschieden will.
Alles weitere zu „Creating Hell“ erfahrt ihr in dieser Rezension.
Im zehnten Jahr ihres Bestehens veröffentlicht die aus Castrop-Rauxel stammende Metal-Band The Claymore ihr drittes Album „Damnation Reigns“.
Erscheinen wird das Werk am 5. November. Vormerken oder nicht? Die Rezension verrät es euch.
Mit seiner Viking-Metal-Band Týr hat sich der Färöer Sänger und Gitarrist Heri Joensen bereits international einen Namen gemacht. Im letzten Jahr gründete er dann zusätzlich ein Soloprojekt namens Heljareyga.
Am 29.10. erscheint das selbstbetitelte Debütalbum – hier erfahrt ihr mehr dazu.
Gut anderthalb Jahre nach dem Vorgänger „Várar“ erscheint Ende Oktober mit „Tenkterra“ das fünfte Album von Obscurity. Die Melodic-Viking/Death-Metal-Band aus dem Bergischen Land legt mit „Tenkterra“ zum ersten Mal ein Konzeptalbum vor.
Um welches Konzept es sich handelt und wie das Werk geworden ist lest ihr im Folgenden.