We Butter The Bread With Butter – Das Album

Seit dem letzten Album von We Butter The Bread With Butter sind gut sechs Jahre vergangen. Nach “Wieder Geil!” von 2015 blieb bei der sehr schrägen Metalcore-Band kaum ein Stein auf dem anderen. Vor allem waren die Fliehkräfte sehr hoch, denn bis auf Bandgründer Marcel gingen sämtliche Mitglieder verloren.

Anschließend kehrte jedoch ein alter Bekannter zurück: Der ursprüngliche Sänger Tobias, seit 2010 eigentlich raus aus der Band, schloss sich Marcel wieder an. We Butter The Bread With Butter sind damit nun ein Metalcore-Duo. Als eben solches haben die zwei Protagonisten nun “Das Album” veröffentlicht.

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Obscurity – Skogarmaors

Vier Jahre nach “Streitmacht” holen Obscurity zum nächsten Schlag aus. Die Viking- beziehungsweise Melodic-Death-Metal-Band aus Nordrhein-Westfalen hat ihr nunmehr neuntes Studioalbum fertig gestellt.

Das Werk trägt den Titel “Skogarmaors” – in der Wikingerzeit nannte man so die verstoßenen Männer des Waldes. Erscheinen wird das Album am 27. August, die Rezension dazu gibt es schon jetzt!

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Groza – The Redemptive End

Die deutsche Black-Metal-Band Groza veröffentlicht in Kürze ihr zweites Studioalbum. Es trägt den Titel “The Redemptive End” und ist ab dem 6. August zu haben.

Groza stellen sich auf ihrem neuen Album stilistisch breit auf, ohne dabei aber die Härte und Intensität ihres Genres zu vernachlässigen. Hier gibt es die Details!

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Agrypnie – Metamorphosis

Eine Metamorphose kann je nach Bedeutung ein plötzlicher Wandel sein oder ein langsamer Entwicklungsprozess. So oder so steht die Metamorphose für Veränderung und das gilt auch bei der deutschen Black-Metal-Band Agrypnie.

Am 30. Juli bringt die Gruppe, die zu den anspruchsvollen Vertretern ihres Genres zählt, ihr neues Album “Metamorphosis” heraus. Für welche Metamorphose steht es – für den plötzlichen Wandel oder die fortwährende Evolution? Hier erhaltet ihr die Antwort.

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Suidakra – Wolfbite

Suidakra stehen für melodischen Death Metal mit einem Anklang von Folklore – und das seit mittlerweile über 25 Jahren. In dieser langen Zeit hat die Band aus Nordrhein-Westfalen 14 vollwertige Studioalben hervorgebracht.

Album Nummer 15 folgt in Kürze: Es trägt den Titel “Wolfbite” und erscheint am 25. Juni. Diese Rezension beschäftigt sich näher damit.

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Demersus Ad Nihilum – 180703

Falls man jemals von Florian Musil gehört hat, dann am ehesten aufgrund seiner Funktion als Schlagzeuger der Black-Metal-Bands Agrypnie und Theotoxin. Mit Demersus Ad Nihilum hat der Österreicher nun sein eigenes Soloprojekt ins Rollen gebracht. Auf dem Programm steht atmosphärischer Melodic Black Metal.

Am ersten Album von Demersus Ad Nihilum wird bereits gearbeitet, zunächst erscheint aber die Debüt-EP “//180703//”. Für das erste musikalische Lebenszeichen seiner Band hat Musil sich die Sänger von Agrypnie und Schammasch ausgeliehen.

Erscheinen wird “//180703//” am 25. Juni – diese Rezension verrät euch mehr darüber! Und bevor jemand fragt: Dass die Schrägstriche in der Überschrift fehlen hat technische Gründe.

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Dordeduh – Har

Nach ihrem Ausstieg bei Negura Bunget gründeten Cristian Popescu (alias Sol Faur) und Edmond Karban (alias Hupogrammos) 2009 die Band Dordeduh. Auf dem Programm stand fortan stilübergreifender, teils geradezu experimentell anmutender Metal.

Unter anspruchsvollen Fans des Genres machten sich die Rumänen bald einen Namen. Ihr Album “Dar De Duh” von 2012 fand auch international einige Beachtung. Das Problem: Danach kam nicht mehr viel. Konzerte schon, aber eben keine neue Musik.

Stolze neun Jahre nach “Dar De Duh” stellen Dordeduh nun tatsächlich wieder ein neues Album vor. Es trägt den Titel “Har” und erscheint am 14. Mai. Die Band zeigt sich darauf vielseitiger als je zuvor.

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Vreid – Wild North West

Die norwegische Black-Metal-Band Vreid bringt am 30. April ihr neues Album “Wild North West” heraus. Es handelt sich dabei um ein Konzeptalbum, das gleichzeitig auch ein Filmprojekt ist.

Was genau dahintersteckt und wie Vreid es umgesetzt haben, erfahrt ihr in dieser Rezension.

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Mother Of All – Age Of The Solipsist

Mother Of All ist grundsätzlich das Ein-Mann-Projekt von Myrkur-Schlagzeuger Martin Haumann. Er selbst übernimmt dabei Schlagzeug und Gesang – eine ungewöhnliche Kombination.

Für Gitarre und Bass hat der Däne hingegen zwei Mitstreiter gefunden. Während Gitarrist Frederik Jensen wahrscheinlich kaum jemand kennt, steht am Bass Steve Di Giorgo von der legendären Thrash-Metal-Band Testament.

In dieser Dreierbesetzung haben Mother Of All nun ihr Debütalbum aufgenommen. Es trägt den Titel “Age Of The Solipsist” und erscheint am 23. April. Geboten wird Melodic Death Metal mit einigem technischen Anspruch.

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