Nodfyr – Eigenheid

Der ehemalige Heidevolk-Sänger Joris stellte schon 2017 die Debüt-EP seiner aktuellen Band Nodfyr vor. Von einem vollwertigen Album war bisher aber nichts zu sehen. Genau das ändert sich nun am 5. März, denn dann erscheint mit „Eigenheid“ das erste Album der Niederländer.

Geboten wird melodischer Metal mit Folk-Anleihen.

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Empyrium – Über den Sternen

Empyrium. In diesem Musikprojekt vereinen Markus Stock (The Vision Bleak) und Thomas Helm so unterschiedliche Genres wie Dark Metal, Dark Folk und Klassik. Die Gründung von Empyrium liegt 25 Jahre zurück, nicht wenige davon war die Band aber inaktiv. Erst vor rund zehn Jahren hauchten Stock und Helm ihrer Band wieder Leben ein und erst seit dieser zweiten Gründung tritt die Gruppe überhaupt live auf.

Zwischen nennenswerten Aktivitäten der Band liegt jedoch immer noch viel Zeit. Das letzte Album „The Turn Of The Tides“ stammt aus dem Jahr 2014. Nun schicken sich Empyrium aber tatsächlich an, einen Nachfolger zu präsentieren. Der hört auf den Namen „Über den Sternen“ und erscheint am 26. Februar.

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Solar Fake – Enjoy Dystopia

Der Musiker Sven Friedrich war mal vor allem für seine Bands Dreadful Shadows und Zeraphine bekannt. Sein Electro-Pop-Projekt Solar Fake ist inzwischen aber praktisch ebenso geläufig und längst schon kein Nebenschauplatz mehr.

Die Band, die insgesamt aus drei Musikern besteht, bringt am 12. Februar ihr neues Album „Enjoy Dystopia“ heraus. Ob es wirklich etwas to enjoy ist (also zum Genießen), erfahrt ihr in dieser Rezension.

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Scarlet Dorn – Blood Red Bouquet

Scarlet Dorn bewegen sich irgendwo im Spannungsfeld zwischen Gothic- beziehungsweise Dark Rock und Popmusik. 2018 brachte die Gruppe um die gleichnamige Sängerin ihr Debüt heraus, in Kürze folgt nun Album Nummer zwei.

Das hört auf den Titel „Blood Red Bouquet“ und erscheint am 29. Januar. Diese Rezension beschäftigt sich näher damit.

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Harakiri For The Sky – Maere

Harakiri For The Sky aus Österreich liefern melodischen Black Metal der anspruchsvollen Sorte. Der recht komplexe, aber doch auch eingängige Sound der Band wird oft als Post Black Metal bezeichnet.

Drei Jahre nach „Arson“ stellen Harakiri For The Sky in Kürze ihr neues Album vor. Es trägt den Titel „Maere“ und erscheint am 29. Januar. Hier erfahrt ihr mehr darüber.

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Imha Tarikat – Sternenberster

Imha Tarikat ist der Name eines Black-Metal-Duos aus Nordrhein-Westfalen. Mit ihrem Debütalbum „Kara Ihlas“ positionierten sich die zwei Musiker Anfang 2019 als durchaus ambitionierte Newcomer im melodischen Oldschool Black Metal.

Am 11. Dezember erscheint nun ihr zweites Album „Sternenberster“. Hier erfahrt ihr was es für euch bereithält.

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Welle:Erdball – Engelstrompeten & Teufelsposaunen

Mit dieser Ankündigung hatten Welle:Erdball ihre Fans dann doch überrascht. Die Minimal-Electro-Band hat schon alles Mögliche gemacht, vom Dreh eines eigenen Spielfilms bis hin zur Musical-Tournee im Stil von Dr. Frankenstein war alles dabei. Aber ein Orchester-Album? Ausgerechnet die Retro-Elektroniker?

Genau das ist jetzt passiert. Welle:Erdball haben zwölf ihrer Lieder mit einem 40-köpfigen Orchester unter Leitung von Conrad Oleak neu in Szene gesetzt. Letzterer hat in der Vergangenheit unter anderem schon die Orchester-CD von VNV Nation arrangiert.

Unter dem Titel „Engelstrompeten & Teufelsposaunen“ erscheint Welle:Erdballs Orchester-Album am 20. November. Mehr darüber erfahrt ihr in dieser Rezension.

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Katla – Allt Betta Helvitis Myrkur

Das isländische Metal-Duo Katla besteht aus Fortid-Gründer Einar Thorberg und dem ehemaligen Sólstafir-Schlagzeuger Gudmundur Palmason. Die beiden Musiker stehen zusammen für einen stilübergreifenden, anspruchsvoll-traurigen Sound auf der Basis von Doom Metal.

Am Freitag erscheint ihr zweites Album „Allt Betta Helvitis Myrkur“ („All diese verdammte Dunkelheit“). Wie es geworden ist und was ein bestimmtes meteorologisches Phänomen damit zu tun hat, erfahrt ihr in dieser Rezension.

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Ghostkid – Ghostkid

Ghøstkid (mit dem komischen ø, das man vielleicht von Fjørt her kennt) ist die neue Band des ehemaligen Eskimo Callboy-Sängers Sushi. Musikalisch wildert sein neues Projekt irgendwo zwischen stilübergreifender Metal-Musik und modernem Metalcore.

Gerade einmal neun Monate nach Sushis Ausstieg bei Eskimo Callboy steht nun bereits das Debütalbum von Ghøstkid in den Startlöchern. Es heißt schlicht „Ghøstkid“ und erscheint am 13. November.

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Thrudvangar – Vegvisir

Die Viking-Metal-Band Thrudvangar hat nie den ganz großen Status erreicht, ist aber schon seit mehr als 20 Jahren aktiv. Ihr letztes, ziemlich durchwachsenes Album „Tiwaz“ stammt aus dem Jahr 2013.

Nach dieser langen Zeit kehr die Gruppe aus Sachsen-Anhalt nun wieder mit einem neuen Album zurück. Es trägt den Titel „Vegvisir“ und erscheint am 13. November. Eines kann man schon vorab sagen: Es hat sich einiges getan! Was genau verrät euch diese Rezension.

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