Motorjesus – Electric Revelation

Motorjesus aus Mönchengladbach haben sich voll und ganz der Rockmusik verpflichtet. Auf dem Programm der Band steht melodischer Heavy Rock der klassischen Schule. Drei Alben in diesem Stil haben die Nordrhein-Westfalen bereits veröffentlicht, mit „Electric Revelation“ folgt nun ihr viertes Werk

Erscheinungstermin ist der 21. Februar. Wie das Album geworden ist erfahrt ihr aber schon jetzt.

motorjesus - electric revelation
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Welle:Erdball – Tanzmusik für Roboter

Das letzte Album von Welle:Erdball – „Der Kalte  Krieg“ von 2011 – war für die Minimal-Electro-Band kein gewöhnliches Werk. Es handelte sich um ein reines Konzeptalbum, das zu großen Teilen aus Coverversionen der NDW-Ära bestand.

Das letzte „normale“ Album der Gruppe war „Operation: Zeitsturm“ von 2010, ist also schon eine ganze Weile her. Umso sehnlicher haben die Fans von Welle:Erdball auf das neue Album „Tanzmusik für Roboter“ gewartet. Das hätte ursprünglich schon 2013 erscheinen sollen, wurde nach dem Abschied von Sängerin Plastique aber verschoben.

Nun ist „Tanzmusik für Roboter“ endlich fertig gestellt. Erscheinungstermin ist der 21. Februar.

welle erdball - tanzmusik fuer roboter
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Die Kammer – Views from the Inside

Nach seinem Ausstieg bei ASP gründete Matthias Ambré 2011 zusammen mit Marcus Testory (Chamber) Die Kammer. Das akustische Musikprojekt bewegt sich stilistisch irgendwo zwischen Folk-Band und klassischem Ensemble.

Nachdem 2012 das Debüt der Kammer erschien, folgt nun am 14. Februar das zweite Album „Views from the Inside“. In dieser Rezension lest ihr mehr darüber.

die kammer - views from the inside

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Alcest – Shelter

Anfang 2012 sorgte die französische Band Alcest mit ihrem Album „Les Voyages De L’Âme“ für Aufsehen. Das Projekt unter Federführung des Musikers Neige vereinte eine Bandbreite von Black Metal bis hin zu Post Rock zu einem sehr eigenen, unverwechselbaren Sound.

Nun, fast genau zwei Jahre später, ist mit „Shelter“ der Nachfolger zu „Les Voyages De L’Âme“ erschienen. Auf ihrem neuen Album verabschieden sich Alcest vollständig vom Metal und wenden sich ganz ihrem kunstvollen Post Rock zu.

alcest - shelter
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Duncan Evans – Lodestone

Die Wirkstätte des britischen Musikers Duncan Evans ist eigentlich die Black-Metal-Band A Forest Of Stars. Dort zeichnet er sich für die Gitarre verantwortlich. In eine völlig andere Richtung geht hingegen sein Schaffen als Solokünstler.

Als solcher interessiert sich Duncan Evans nämlich eher für die ruhigeren Klänge. Auf seinem jüngst erschienenen Solodebüt „Lodestone“ zeigt er sich als Folk-Sänger mit Akustikgitarre. Mehr zu dem Album erfahrt ihr in dieser Rezension.

duncan evans - lodestone
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Corvus Corax – Gimlie

Nein, Corvus Corax haben ihr neues Album nicht nach dem Zwerg Gimli aus Tolkiens Herr der Ringe benannt. Als „Gimlie“ (mal mit ie, mal mit einfachem i) bezeichnet man nämlich auch das goldene Zeitalter der nordischen Mythologie.

Genau darum ging es der wohl bekanntesten Mittelalter-Band auf ihrem neuen Werk. Nachdem Corvus Corax sich 2011 mit dem Album „Sverker“ mit der eher düsteren Seite der nordischen Sagenwelt beschäftigt hatten, wenden sich die Spielleute nun auf „Gimlie“ verstärkt der fröhlichen Seite zu.

Erscheinungstermin ist der 15. November.

corvus corax - gimlie
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Die Krupps – The Machinists Of Joy

Die Krupps veröffentlichten in den letzten Jahren mal eine EP, mal einen Sampler, mal einige Remixe. Eines hat die EBM/Electro-Band aber schon lange nicht mehr hervorgebracht: Ein richtiges Album. Ob man es glauben mag oder nicht, das letzte Album der Krupps erschien in den 90er-Jahren.

Selbst für eine seit über 30 Jahren bestehende Band ist das eine wirklich enorme Wartezeit. Diese hat nun am 25. Oktober ein Ende, denn dann erscheint mit „The Machinists Of Joy“ das neue Album der Krupps.

Erwartet uns ein gutes Comeback oder Schnee von gestern?

die krupps - the machinists of joy
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Down Below – Zur Sonne – Zur Freiheit

„Zur Sonne – Zur Freiheit“ ist der Titel des morgen erscheinenden neuen Albums von Down Below. Die Gothic-Rock-Band erlangte vor allem mit ihrem Auftritt beim Bundesvision Song Contest 2008 Bekanntheit. Ab dem 2009 erschienenen Album „Wildes Herz“ sang die Gruppe, die vorher englische Liedtexte hatte, dann konsequent auf Deutsch.

Durch den Wechsel der Sprache brachte „Wildes Herz“ seinerzeit eine tiefgreifende Stiländerung mit sich. Eine weitere, ebenso tiefgreifende Stiländerung manifestiert sich nun mit „Zur Sonne – Zur Freiheit“. Welche das ist erfahrt ihr in der Rezension.

down below - zur sonne zur freiheit
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Tanzwut – Höllenfahrt

Nach ihrer Trennung von Corvus Corax im Jahr 2010 kehrte die Mittelalter-Rock-Band Tanzwut im September 2011 mit ihrem Album „Weiße Nächte“ zurück an das Licht der Öffentlichkeit. „Weiße Nächte“ wurde durchaus gut angenommen und brachte Tanzwut nicht nur zurück in das Bewusstsein der Szene, sondern auch auf Bühnen im ganzen Land.

Vor wenigen Tagen ist nun der Nachfolger von „Weiße Nächte“ erschienen. Das Album heißt „Höllenfahrt“ und bringt zwölf neue Lieder mit. Hier lest ihr wie es geworden ist.

tanzwut - hoellenfahrt
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