Adorned Brood: Legacy-Bericht setzt Frost vor die Tür

Markus Frost, seineszeichen Sänger, Bassist und Mitbegründer der Pagan-Metal-Band Adorned Brood, staunte nicht schlecht als er die neue Ausgabe des Legacy-Musikmagazins in Händen hielt. In einem Studiobericht zu den vergangenen Aufnahme-Sessions von Adorned Brood berichtet das Blatt, dass Frost aus der Band ausgestiegen sei.

Dieser Darstellung widerspricht Frost nun in einer Stellungnahme entschieden. Frost ist seit Adorned Brood 1993 gegründet wurde das einzige durchgänig aktive Gründungsmitglied der Band. Dies wolle er auch „bis zum bitteren Ende“ beibehalten.

Das Legacy-Magazin berichtet weiterhin, dass Adorned Broods kommendes Album „Hammerfeste“ (CD-Rezension) stark auf weibliche Lead Vocals setze. Richtig ist jedoch, dass es auf dem Album gar keine weiblichen Lead Vocals gibt und weiblicher Gesang nur in den Chören vorkommt.

Einen Studiobericht ohne irgendwelche fiktiven Besetzungsänderungen lest ihr hier bei dark-festivals.de.

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Markus Frost (Mitte) bleibt auch in Zukunft bei Adorned Brood

Adorned Brood – Hammerfeste

Am 1. Oktober veröffentlichen Adorned Brood, eine der Wegbereiter-Bands des deutschen Pagan Metal, ihr siebentes Album „Hammerfeste“. Knapp zwei Jahre nach dem letzten Album „Noor“ wartet das Werk mit einigen Neuerungen auf.

Nach meinem Bericht aus dem Tonstudio vor einigen Wochen kann ich euch nun die CD-Rezension zu „Hammerfeste“ präsentieren. 

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Rabenschrey – Exzessivus

Was das Produzieren von CDs angeht gehört die Mittelalter-Rock-Band Rabenschrey zweifellos zu den aktivsten Bands ihrer Gattung. Im zehnten Jahr ihres Bestehens bringt die nordrhein-westfälische Gruppe nun schon ihr zehntes Album heraus.

Dieses hört auf den Titel „Exzessivus“ und erscheint am 24. September. Mit dem Album bewegen sich Rabenschrey ein gutes Stück fort vom Mittelalter-Rock und hin zur Neuen Deutschen Härte. Details erfahrt ihr in dieser Rezension.

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Omnia – Wolf Love

Am 10. September erscheint mit „Wolf Love“ das neue Album der niederländischen Pagan-Folk-Formation Omnia. Die Band veröffentlicht das Werk als Doppel-CD bestehend aus dem Album an sich und einer DVD mit Live-Mitschnitten und Bonusmaterial.

Näheres dazu erfahrt ihr in dieser Rezension.

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Atrocity – After the Storm

Dass Atrocity zu den wandlungsfähigsten Metal-Bands überhaupt zählen, stellte die Gruppe in den vergangenen Jahren schon oft unter Beweis. Auch ihr neues Album „After the Storm“, das ab dem 3. September erhältlich sein wird, schlägt in diese Kerbe. Dieses Mal haben sich Atrocity derart weit in Ethno- und Folk-Gefilde vorgewagt, dass vom Metal kaum mehr etwas übrig ist.

Atrocity fast ohne Metal? Wie sich das anhört erfahrt ihr in dieser CD-Rezension.

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Tristania – Rubicon

Die norwegische Formation Tristania zählt seit Jahren zu den festen Größen des Gothic Metal. Ende August holt die Gruppe nun zu ihrem neuesten Streich aus und veröffentlicht ihr mittlerweile sechstes Studioalbum „Rubicon“.

Wie es sich anhört erfahrt ihr in dieser Rezension.

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Shadowgarden – Ashen

Wenn einem die Schweden Johan Ericson und Andreas Hindenäs ein Begriff sind, dann am ehesten als aktive (Ericson) beziehungsweise ehemalige (Hindenäs) Mitglieder der Doom-Metal-Band Draconian.

Dass die beiden aber auch anders können, wollen sie mit ihrer Gothic-Rock-Band Shadowgarden unter Beweis stellen. Unterstützung erhalten sie dabei von der ebenfalls bei Draconian aktiven Lisa Johansson. Das Debüt der Gruppe trägt den Titel „Ashen“ und erscheint am 27. August. Hier erfahrt ihr mehr dazu.

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Rock Area Festival 2010 – Festivalbericht, Teil 2

Samstag, der 31. Juli war der letzte Tag des Rock Area Festivals 2010. Zu sehen gab es unter anderem Arch Enemy, Sacred Reich, Sepultura und Entombed.

Der zweite Teil des Festivalberichts hält die Eindrücke des Tages fest.

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Rock Area Festival 2010 – Festivalbericht, Teil 1

Am letzten Juliwochenende 2010 fand auf der Freilichtbühne an der Loreley erneut das Rock Area Festival statt.

Der erste Teil des Nachberichts beschäftigt sich mit den Ereignissen des 30. Juli, dem Festival-Freitag. An diesem traten unter anderem Apocalyptica, Sodom, Napalm Death und Ensiferum auf.

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