Unter dem Titel „New Shores“ kommt am 27. Februar das vierte Album der schweizerischen Melodic-Metal-Band Lunatica in den Handel.
Ist das Werk einen Blick wert oder eher nicht? Die Rezension verrät es.
Unter dem Titel „New Shores“ kommt am 27. Februar das vierte Album der schweizerischen Melodic-Metal-Band Lunatica in den Handel.
Ist das Werk einen Blick wert oder eher nicht? Die Rezension verrät es.
Am 27. Februar erscheint das Debütalbum der finnischen Band Crimfall, die folkloristisch beeinflussten Epic Metal spielt.
Das
Werk der nur dreiköpfigen Formation trägt den Titel „As The Path
Unfolds“. Alles weitere dazu erfahrt ihr in dieser Rezension.
Unter dem Namen Sigitari hat sich 2006 im saarländischen Merzig ein Ein-Mann-Musikprojekt der Stilrichtung Neoklassik gegründet.
„Was ist Neoklassik?“ werden sich jetzt viele Leser fragen. Neoklassik ist eine Sparten-Musikrichtung, die klassische Musik mit modernen elektronischen Elementen verbindet.
Das Projekt Sigitari hat in seiner kurzen Bandgeschichte bisher bereits drei kostenlose Alben veröffentlicht. Das aktuelle Werk trägt den Titel „Dagenti“ und ist im Dezember 2008 erschienen. Mehr dazu erfahrt ihr in der Rezension.
Den 30. Januar haben sich Fans von Coppelius schon lange rot im Kalender markiert.
An diesem Tag wird nämlich das zweite Album jener mehr als ungewöhnlichen Band erscheinen, die sich durch ihre Darbietung von Metal-Musik mit Cello, Kontrabass und Klarinetten einen Namen gemacht hat.
„Tumult!“ wird das Werk heißen. Alles weitere dazu erfahrt ihr in dieser Rezension.
Seit wenigen Wochen ist mit „Parasite“ das zweite Album der hessischen Gothic-Rock-Band Gates of Dawn erhältlich.
Was es zum Album der sechsköpfigen Formation aus Hanau zu wissen gibt erfahrt ihr in der Rezension.
Die aus Kaiserslautern stammende Gothic-Rock-Band Herzblvt hat mit „Bis in alle Ewigkeit“ ihr Debütalbum veröffentlicht.
Seit Oktober ist das Erstlingswerk des Trios bereits im Internet erhältlich, Ende Januar kommt es auch in den regulären Handel.
Was von dem Album zu halten ist verrät euch diese Rezension.
Die 1980 gegründete Formation Grave Digger gehört zweifellos zu den Urgesteinen der deutschen Metal-Landschaft.
Am 9. Januar werden Grave Digger, die sich musikalisch zwischen traditionellem Metal und Power Metal bewegen, ihr nunmehr fünfzehntes Studioalbum veröffentlichen.
Es trägt den Titel „Ballads of a Hangman“. Näheres zum Album erfahrt ihr in dieser Rezension.
An 9. Januar erscheint mit „To the Grave“ das neue Album der dänischen Power-Metal-Formation Iron Fire. Obwohl „To the Grave“ bereits das fünfte Album der Gruppe ist, haben die vier Musiker in Deutschland bislang keine größere Bekanntheit erreicht.
Ob sich dies mit „To the Grave“ ändern könnte? Die Rezension gibt einen Ausblick auf das Album.
Am 23. Januar erscheint mit „apRon“ das selbstbetitelte Debütalbum der gleichnamigen Münchner Band.
Musikalisch bewegen sich apRon zwischen Hardcore und Crossover. Was es zu ihrem Debütalbum sonst noch zu wissen gibt erfahrt ihr in dieser Rezension.
Seit Anfang des Monats ist mit „Alarmstufe Rot“ das dritte Album der aus Hannover stammenden Formation Treibhaus erhältlich.
Treibhaus zeichnen sich durch eine Mischung aus Metal, Rock und elektronischer Musik aus.
Ihr wollt mehr über „Alarmstufe Rot“ erfahren? Die Rezension gibt Aufschluss.