Agrypnie – Aetas Cineris

Die Black-Metal-Band Agrypnie wurde vor einigen Jahren von Torsten, dem Sänger der zwischenzeitlich aufgelösten Nocte Obducta gegründet. Mit ihrem viel beachteten dritten Album „16[485]“ spielte sich die Gruppe im Jahr 2010 in die erste Riege der anspruchsvollen deutschsprachigen Black-Metal-Bands vor.

Dementsprechend sehnlich warten die Fans seitdem auf ein Nachfolgealbum. Nachdem 2011 bereits eine EP erschien, folgt nun endlich das vierte Album von Agrypnie. Es trägt den Titel „Aetas Cineris“ und erscheint nach einigen Verschiebungen Mitte März.

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Nasty – Love

Nasty ist der Name einer Hardcore-Band, die sich allem Anschein nach aus deutschen und belgischen Musikern zusammensetzt. Genau kann ich das nicht sagen, denn die Truppe hat keine Homepage und auch sonst ist nicht viel über sie herauszufinden.

Am 28. Februar erscheint jedenfalls ihre neue CD „Love“. Die wie vielte es ist weiß ich aus genannten Gründen beim besten Willen nicht, wie sie geworden ist sage ich euch im Folgenden trotzdem.

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Requiem – Within Darkened Disorder

Schon seit rund 15 Jahren macht die Band Requiem aus der Schweiz kräftigen Death Metal der alten Schule.

Im Moment arbeiten die Eidgenossen an einem neuen Album, zunächst steht aber ein Re-Release ihrer aktuellen Scheibe „Within Darkened Disorder“ an. Die ist ursprünglich 2011 erschienen und wurde für die Neuauflage neu gemastert. Ab dem heutigen Freitag ist die neue Version des Albums zu haben.

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Vargsheim – Erleuchtung

Vargsheim ist der Name einer Black-Metal-Band aus Würzburg. Schon seit sieben Jahren ist das Trio in der gleichen Besetzung unterwegs. Wenn die drei Musiker nicht gerade mit ihrer eigenen Band beschäftigt sind, touren sie auch als Live-Mannschaft von Imperium Dekadenz durch die Lande.

Mit „Erleuchtung“ bringen Vargsheim nun ihr zweites Album heraus. Es erscheint am 22. Februar.

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Eternal Tears Of Sorrow – Saivon Lapsi

Die Musik von Eternal Tears Of Sorrow kann man grob als Mischung aus Melodic Death Metal und Gothic Metal bezeichnen. In ihrer finnischen Heimat hat die seit 19 Jahren aktive Band damit schon mehrfach die Charts gestürmt.

Am 22. Februar bringen Eternal Tears Of Sorrow nun ihr neues Album „Saivon Lapsi“ heraus. Es handelt sich dabei um ihr siebentes Studioalbum.

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Deadlands – Evilution

Am 22. Februar erscheint mit „Evilution“ das Debütalbum der U.S.-Power-Metal-Band Deadlands. Sowohl der Titel des Albums wie auch der Name der Band und die Stilrichtung versprechen vollen Druck von der ersten Spielminute an. Die fünf Rocker aus Sacramento, Kalifornien versuchen mit „Evilution“ den Einstieg in die Welt des Metals zu schaffen und packen all ihre Erfahrung aus.

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Luna Ad Noctum – Hypnotic Inferno

Außerhalb ihres Heimatlandes Polen ist die Black-Metal-Band Luna Ad Noctum weithin unbekannt. Dabei existiert die vierköpfige Gruppe schon seit 1998 und brachte im Jahr 2002 ihr Debütalbum heraus. Nachhaltig in der Szene festsetzen konnte die Band sich jedoch nicht.

Das mag auch an den längeren Pausen liegen – beispielsweise datiert das letzte Album der Band auf das Jahr 2006. Am 22. Februar bringen Luna Ad Noctum nun wieder ein neues Album heraus. Es trägt den Titel „Hypnotic Inferno“ und ist das vierte Album der Band.

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Heavatar – Opus I – All My Kingdoms

Heavatar ist ein neues Musikprojekt, das unter Federführung von Van Canto-Gründer Stefan Schmidt entstanden ist. Im Grunde genommen ist Heavatar eine vierköpfige Power-Metal-Band. Doch Stefan Schmidt wäre nicht Stefan Schmidt wenn es bei einem solch herkömmlichen Konzept bleiben würde.

Bei Heavatar werden nämlich klassische Kompositionen von Bach bis Beethoven in den Power-Metal-Sound eingebunden. Das Debütalbum des Projekts trägt den Titel „Opus I – All My Kingdoms“ und erscheint am 22. Februar. Hier erfahrt ihr wie es sich anhört.

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De Arma – Lost, Alien & Forlorn

2009 gründete der Schwede Andreas Pettersson seine Band De Arma, um melancholische Rock- und Metal-Musik zu machen. Die mittlerweile zum Trio angewachsene Gruppe stellt am 22. Februar ihr Debütalbum „Lost, Alien & Forlorn“ vor.

Herausgekommen ist eine stilistisch weite Reise von Psychedelic Rock bis hin zu Black Metal.

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Alter Self – Seven Deadly Blessings

Die griechische Band Alter Self hat sich eine Verbindung von Death- und Thrash Metal mit Progressive Metal zum Ziel gesetzt. Gegründet wurde die Gruppe schon im Jahr 2007, sah sich in der Folgezeit aber mehrfach Besetzungsänderungen ausgesetzt.

Jetzt endlich veröffentlicht die Band ihr Debütalbum. Es trägt den Titel „Seven Deadly Blessings“ und erscheint am 22. Februar. Ist der Stilmix der Band gelungen?

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