Am 28. Januar erscheint mit „Doombound“ das sechste Album der finnischen Metal-Band Battlelore.
Fast zweieinhalb Jahre lang mussten Battlelore-Fans auf das neue Werk warten. Ob sich die Wartezeit gelohnt hat erfahrt ihr in dieser Rezension.
Am 28. Januar erscheint mit „Doombound“ das sechste Album der finnischen Metal-Band Battlelore.
Fast zweieinhalb Jahre lang mussten Battlelore-Fans auf das neue Werk warten. Ob sich die Wartezeit gelohnt hat erfahrt ihr in dieser Rezension.
Falkenbach existiert noch!
Mehr als fünf Jahre sind vergangen, seit das sporadisch aktive Viking-Metal-Projekt zuletzt ein Album veröffentlicht hat. In der Zwischenzeit gab es von Falkenbach alias Markus Tümmers kaum nennenswerte Lebenszeichen.
Nun jedoch erscheint mit „Tiurida“ erneut ein Falkenbach-Album, das fünfte des seit 20 Jahren mal mehr und mal weniger präsenten Projekts. Veröffentlichungstermin ist der 28. Januar. Die folgende Rezension befasst sich näher mit der CD.
Die niederländische Thrash/Death-Metal-Band Legion of the Damned gehört zwar noch nicht zur ersten Garde ihres Genres, konnte sich aber seit ihrer Gründung im Jahr 2004 schon eine ordentliche Fanbasis erspielen.
Am Freitag hat die Gruppe mit „Descent Into Chaos“ nun ihr neues Album veröffentlicht. Hier lest ihr mehr dazu.
Die erste CD-Rezension in diesem Jahr beschäftigt sich mit dem Album „Eleven Reasons To Kill“ der Death-Metal-Band Violent Eve.
Es handelt sich dabei um das Debütalbum der jungen spanischen Gruppe. Erscheinungsdatum ist der 13. Januar.
Anno 1990 veröffentlichte die italienische Heavy-Metal-Band Wyvern ihr Debütalbum „The Red Flame Of Pain“.
In den 20 Jahren danach ist so gut wie nichts geschehen.
Nun aber wollen es die vier Musiker tatsächlich noch einmal wissen und haben mit „Lords Of Winter“ ein zweites Album aufgenommen. Erscheinen wird es am 14. Januar 2011. Mit dann 21 Jahren dürften Wyvern damit im Heavy Metal den Rekord für die längste Zeitspanne zwischen zwei Alben aufstellen. Was es noch zu der CD zu sagen gibt erfahrt ihr in dieser Rezension.
Die italienische Progressive/Death-Metal-Band Blind Horizon hat mit „The Parallax Theory“ ihr erstes Album veröffentlicht.
Seit etwa drei Monaten ist die CD zu haben, bislang haben jedoch die wenigstens Metal-Fans von dem Werk Notiz genommen. Wie es sich anhört erfahrt ihr in dieser Rezension.
Nach mehreren stillen Jahren haben sich Dark Lunacy vor gut drei Wochen mit ihrem neuen Album „Weaver Of Forgotten“ aus der Versenkung zurückgemeldet.
Die Musik der italienischen Formation lässt sich grob als Dark Metal umschreiben. Näheres dazu erfahrt ihr im Folgenden.
Anfang des kommenden Jahres feiert die deutsche Gothic-Metal-Band Crematory ihr 20jähriges Bestehen.
Zum Geburtstag hat die Band sich und ihren Fans ein richtig, richtig dickes Paket geschnürt, das auf den Namen „Black Pearls“ hört. Dabei handelt es sich um ein Greatest-Hits-Doppelalbum mit 32 Liedern und einer Gesamtspielzeit von fast zweieinhalb Stunden.
Vor wenigen Tagen ist das Werk erschienen. Hier erfahrt ihr mehr dazu.
Als Lost Shade im Jahr 2003 zum ersten und bisher letzten Mal ein Album veröffentlichten, handelte es sich bei der Gruppe noch um eine Black-Metal-Band. Mittlerweile sieht sich die Formation aber im Viking Metal verortet und hat unter diesem Banner nun ihr zweites Album „Rückkehr nach Asgard“ vorgestellt.
Den fulminanten Neustart schafft die Band mit dieser CD aber ganz sicher nicht.
Nein, ich drücke nicht mit der flachen Hand auf die Tastatur.
Das zweite Album der finnischen Folk-Metal-Band Auringon Hauta („Grab der Sonne“) trägt tatsächlich den oben stehenden, etwas sperrigen Titel. Man wird es mir sicher verzeihen, wenn ich die vor wenigen Tagen veröffentlichte CD in der folgenden Rezension einfach „Muinaisa“ nenne.