Dordeduh – Har

Nach ihrem Ausstieg bei Negura Bunget gründeten Cristian Popescu (alias Sol Faur) und Edmond Karban (alias Hupogrammos) 2009 die Band Dordeduh. Auf dem Programm stand fortan stilübergreifender, teils geradezu experimentell anmutender Metal.

Unter anspruchsvollen Fans des Genres machten sich die Rumänen bald einen Namen. Ihr Album „Dar De Duh“ von 2012 fand auch international einige Beachtung. Das Problem: Danach kam nicht mehr viel. Konzerte schon, aber eben keine neue Musik.

Stolze neun Jahre nach „Dar De Duh“ stellen Dordeduh nun tatsächlich wieder ein neues Album vor. Es trägt den Titel „Har“ und erscheint am 14. Mai. Die Band zeigt sich darauf vielseitiger als je zuvor.

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Vreid – Wild North West

Die norwegische Black-Metal-Band Vreid bringt am 30. April ihr neues Album „Wild North West“ heraus. Es handelt sich dabei um ein Konzeptalbum, das gleichzeitig auch ein Filmprojekt ist.

Was genau dahintersteckt und wie Vreid es umgesetzt haben, erfahrt ihr in dieser Rezension.

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Mother Of All – Age Of The Solipsist

Mother Of All ist grundsätzlich das Ein-Mann-Projekt von Myrkur-Schlagzeuger Martin Haumann. Er selbst übernimmt dabei Schlagzeug und Gesang – eine ungewöhnliche Kombination.

Für Gitarre und Bass hat der Däne hingegen zwei Mitstreiter gefunden. Während Gitarrist Frederik Jensen wahrscheinlich kaum jemand kennt, steht am Bass Steve Di Giorgo von der legendären Thrash-Metal-Band Testament.

In dieser Dreierbesetzung haben Mother Of All nun ihr Debütalbum aufgenommen. Es trägt den Titel „Age Of The Solipsist“ und erscheint am 23. April. Geboten wird Melodic Death Metal mit einigem technischen Anspruch.

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Orden Ogan – Final Days

Es wurde verschoben und wieder verschoben, doch jetzt kommt es wirklich: Orden Ogan veröffentlichen am 12. März ihr neues Album „Final Days“. Die deutsche Heavy- und Power-Metal-Band begibt sich damit auf eine Reise in eine ferne Technik-Zukunft bis hin zum Ende der Welt.

Was es damit auf sich hat, erfahrt ihr in dieser Rezension.

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Nodfyr – Eigenheid

Der ehemalige Heidevolk-Sänger Joris stellte schon 2017 die Debüt-EP seiner aktuellen Band Nodfyr vor. Von einem vollwertigen Album war bisher aber nichts zu sehen. Genau das ändert sich nun am 5. März, denn dann erscheint mit „Eigenheid“ das erste Album der Niederländer.

Geboten wird melodischer Metal mit Folk-Anleihen.

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Harakiri For The Sky – Maere

Harakiri For The Sky aus Österreich liefern melodischen Black Metal der anspruchsvollen Sorte. Der recht komplexe, aber doch auch eingängige Sound der Band wird oft als Post Black Metal bezeichnet.

Drei Jahre nach „Arson“ stellen Harakiri For The Sky in Kürze ihr neues Album vor. Es trägt den Titel „Maere“ und erscheint am 29. Januar. Hier erfahrt ihr mehr darüber.

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Imha Tarikat – Sternenberster

Imha Tarikat ist der Name eines Black-Metal-Duos aus Nordrhein-Westfalen. Mit ihrem Debütalbum „Kara Ihlas“ positionierten sich die zwei Musiker Anfang 2019 als durchaus ambitionierte Newcomer im melodischen Oldschool Black Metal.

Am 11. Dezember erscheint nun ihr zweites Album „Sternenberster“. Hier erfahrt ihr was es für euch bereithält.

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Katla – Allt Betta Helvitis Myrkur

Das isländische Metal-Duo Katla besteht aus Fortid-Gründer Einar Thorberg und dem ehemaligen Sólstafir-Schlagzeuger Gudmundur Palmason. Die beiden Musiker stehen zusammen für einen stilübergreifenden, anspruchsvoll-traurigen Sound auf der Basis von Doom Metal.

Am Freitag erscheint ihr zweites Album „Allt Betta Helvitis Myrkur“ („All diese verdammte Dunkelheit“). Wie es geworden ist und was ein bestimmtes meteorologisches Phänomen damit zu tun hat, erfahrt ihr in dieser Rezension.

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Ghostkid – Ghostkid

Ghøstkid (mit dem komischen ø, das man vielleicht von Fjørt her kennt) ist die neue Band des ehemaligen Eskimo Callboy-Sängers Sushi. Musikalisch wildert sein neues Projekt irgendwo zwischen stilübergreifender Metal-Musik und modernem Metalcore.

Gerade einmal neun Monate nach Sushis Ausstieg bei Eskimo Callboy steht nun bereits das Debütalbum von Ghøstkid in den Startlöchern. Es heißt schlicht „Ghøstkid“ und erscheint am 13. November.

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