Mit „Uit Oude Grond“ (dt. Aus altem Grund) veröffentlicht die niederländische Pagan-Metal-Band Heidevolk am 26. März ihr drittes Full-Lenght-Album. Ob das Sextett mit seinem neuen Werk überzeugen kann, erfahrt ihr in dieser Rezension.
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Svartsot – Mulmets Viser
Am 26. März erscheint mit „Mulmets Viser“ (dt. Lieder der Dunkelheit) das zweite Album der dänischen Folk-Metal-Band Svartsot.
In dieser Rezension erfahrt ihr, ob das neue Werk der Sechserkombo genauso gut abschneidet wie ihr 2007er Debütalbum „Ravnenes Saga“.
Van Canto – Tribe of Force
Am 26. Februar erscheint mit „Tribe of Force“ das bereits dritte Album der erst 2006 gegründeten A-Capella-Metal-Band Van Canto.
Wer Van Canto noch nicht kennt wird sich nun fragen, was denn bitte A Capella Metal ist. Diese und weitere Fragen klärt diese Rezension zu „Tribe of Force“.
Mortemia – Misere Mortem
Mit den von ihm gegründeten Bands Tristania und Sirenia hat sich der Norweger Morten Veland im Bereich des Gothic Metal mehr als nur einen Namen gemacht. Seit nunmehr 15 Jahren ist Veland ein fester Bestandteil dieses musikalischen Genres.
Nun ist der unermüdliche Musiker bereit für die nächste Stufe und hat eine neue Band gegründet: Mortemia. Mit dieser veröffentlicht er am 26. Februar ein Debütalbum namens „Misere Mortem“.
Doch kann das gut gehen? Zum dritten Mal Gothic Metal? Zum dritten Mal Morten Veland? Zum dritten Mal eine Band, die ihren geistigen Vorgängern sogar schon im Bandnamen ähnelt?
Diese Rezension klärt auf, ob Mortemia ein neuer Geniestreich oder nur ein lauer Aufguss von bereits gehörtem ist.
Boon – The Almighty Love
Als Boon bezeichnet man in der Computerspiel-Sprache einen hoffnungslos überforderten Spielanfänger. Boon ist aber auch der Name einer österreichischen Metal-Band und eben diese bringt Ende des Monats ihr neues Album „The Almighty Love“ heraus.
Ob die Qualität des Albums besser ist als das, was man mit dem Bandnamen assoziiert, verrät euch diese Rezension.
Wulfgar – Midgardian Metal
Mit „Midgardian Metal“ erscheint Ende Februar das zweite Album der schwedischen Viking-Metal-Band Wulfgar.
Die 2005 gegründete Gruppe will nach eigenen Angaben „Metal Geschichte“ schreiben und hat auch für die Produktion eines dritten Albums bereits einen Plattenvertrag in der Tasche. Zunächst bleiben wir aber mal in der Gegenwart und nehmen „Midgardian Metal“ in dieser Rezension genauer unter die Lupe.
Bifröst – Heidenmetal
Am 29. Januar veröffentlicht die 2005 gegründete Band Pagan-Metal-Band Bifröst ihr neues Album. Ebenso schlicht wie auf den Punkt gebracht wird dieses den Titel „Heidenmetal“ tragen.
Was es zum neuen Werk der Österreicher noch zu wissen gibt, erfahrt ihr in dieser Rezension.
Thrudvangar – Durch Blut und Eis
Ende des Monats erscheint mit „Durch Blut und Eis“ das mittlerweile vierte Album der Viking-Metal-Band Thrudvangar. Inhaltlich befasst sich die CD mit der Geschichte Erik des Roten – Týrs „Eric the Red“-Album lässt grüßen.
Wie sich „Durch Blut und Eis“ anhört lest ihr in dieser Rezension.
Aktarum – Gang Of Trolls
Vor wenigen Tagen ist mit „Gang Of Trolls“ das Debütalbum der
belgischen Gruppe Aktarum erschienen. Grob kann man die Band dem Folk Black
Metal zuordnen. Über ein Plattenlabel verfügen Aktarum noch nicht, die CD wird
in Eigenregie vertrieben.
Mehr über „Gang Of Trolls“ erfahrt ihr in dieser Rezension.
The Kandidate – Until We Are Outnumbered
Am 29. Januar erscheint mit „Until We Are Outnumbered“ das Debütalbum der dänischen Thrash-Metal-Band The Kandidate.
Debüt ist bei The Kandidate auf keinen Fall mit jungen, unerfahrenen Musikern gleichzusetzen, so findet sich am Mikrophon der Band der ehemalige Hatesphere-Sänger Jacob Bredahl. Alles weitere zu „Until We Are Outnumbered“ erfahrt ihr in dieser Rezension.