Ingrimm – Ihr sollt brennen

Mitte Noverber erscheint mit „Ihr sollt brennen“ das Debutalbum der bayerischen Mittelalter-Metalband Ingrimm (vormals Grimm).

Die Band versucht, musikalisch härter herüberzukommen als andere
Genre-Vertreter. Die verwendeten Mittelalter-Instrumente sind Dudelsack
und Drehleier.

Wie sich das Ergebnis anhört, lest ihr in dieser Rezension.

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Mely – Leave And Enter Empty Rooms

Die österreichische Metalband Mely veröffentlicht Mitte November mit
„Leave And Enter Empty Rooms“ ihr drittes Album. Es handelt sich um das
erste Album der Band, das unter einem Plattenvertrag veröffentlicht
wird.

Mely beschäftigen sich in ihrer Musik vor allem mit Melancholie; so leitet sich auch der Bandname von diesem Begriff ab.

Sich der Melancholie zu verschreiben bedeutet für die fünf Musiker
aber nicht, Trauer-Balladen herauszubringen. Im Gegenteil: Durch druck-
und kraftvolle Rockmusik versucht die Band, im Begriff Melancholie
positive Aspekte hervorzuheben und ihm seine negative Behaftung zu
nehmen.

Ob dies gelingt, verrät diese Rezension.

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Svartsot – Ravnenes Saga

Mit „Ravnenes Saga“ erscheint Anfang November das Debutalbum der dänischen Folk-Metal-Band Svartsot.

Die 2005 gegründete Band gewann 2006 den dänischen Metal Grand Prix, einen Wettbewerb für Metal-Bands aus Dänemark.

Ob sich der Griff zum Debut der sechs Musiker lohnt, verrät diese Rezension.

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Galadriel – Renascence Of Ancient Spirit

Die 1995 gegründete slowakische Metalband Galadriel hat mit „Renascence
Of Ancient Spirit“ ihr nunmehr siebtes Album veröffentlicht.

Den zahlreichen Veröffentlichungen zum Trotz zählen Galadriel
hierzulande noch nicht zu den bekannteren Metalbands. Ob sich dies mit
„Renascence Of Ancient Spirit“ ändern könnte, lest ihr in dieser
Rezension.

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Final Aphorsim – Past and Future concentrate

Anfang diesen Monats stellte sich mir eine Band namens Final
Aphorsim vor. Dahinter verbergen sich fünf Köpfe aus Wien, die ihre
Musik als „Melodic Death Metal“ bezeichnen.

Ihr im letzten Jahr aufgenommenes Debutalbum, um dessen Rezension
mich die Band bat, trägt den Titel „Past and Future concentrate“.

Ob es sich der Griff zur CD der Newcomer lohnt, lest ihr in dieser Rezension. 

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The Old Dead Tree – The Water Fields

In diesem Monat wird mit „The Water Fields“ das dritte Album der französischen Metal-Band The Old Dead Tree veröffentlicht. Sänger Manuel Munoz beschreibt die elf Stücke umfassende CD als Konzeptalbum über das Bedürfnis, sich vor der Realität zu verstecken und passiv zu bleiben wenn man auf glühenden Kohlen sitzt. Die „Water Fields“ an sich als einen erdachten Platz, an dem man Schutz vor Schmerz und den Zweifeln des Alltags findet.

Ob das Konzept zu einem hörenswerten Ergebnis geführt hat, verrät die Rezension.

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Coppelius – Time-Zeit

Am 21. September ist es endlich soweit: Das von Fans lang erwartete Debutalbum von Coppelius erscheint. „Time-Zeit“ heißt die CD, auf die die coppelanischen Herren ihre Fans lange warten ließen.

Ob sich die Wartezeit gelohnt hat, verrät die Rezension.

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The Vision Bleak – The Wolves Go Hunt Their Prey

Fast auf den Tag genau zwei Jahre nach dem Vorgängeralbum „Carpathia“ erscheint mit „The Wolves Go Hunt Their Prey“ am 31. August diesen Jahres das dritte Album von The Vision Bleak.Großen Wert legt das fränkische Horror-Duo wieder auf die Atmosphäre
seiner Musik, die den Hörer in dunkle Wälder und düstere Landstriche zu entführen sucht.

Ob es gelingt, erfahrt ihr in dieser Rezension.

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Korpiklaani – Tervaskanto

Mit „Tervaskanto“ („Alter Mann“) erscheint das vierte Album der
finnischen Folk-Metalband Korpiklaani („Clan des Waldes“). Der
Folklore-Anteil dabei stammt aus der traditionellen finnischen Polka:
Humppa!

Wie das neue Machwerk der Finnen geworden ist, lest ihr in folgender Rezension.

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