Eskimo Callboy – MMXX

Eskimo Callboy sind als schräge und nicht ganz ernst gemeinte Metalcore-Band bekannt geworden. Die letzten Monate waren für die Gruppe die vielleicht wechselhaftesten in ihrer Geschichte. Im November erschien ihr Album „Rehab“, das mit dem alten Stil brach und nicht mehr viel mit Metalcore zu tun hatte. Es war trotz Stilwechsel hörenswert, viele alte Fans waren aber nicht gerade begeistert.

Im Februar ging der Band dann ihr langjähriger Sänger Sushi über Bord. Anfang Juni wurde der ehemalige To The Rats And Wolves-Sänger Nico als Nachfolger präsentiert. Wenig später sorgte die Single „Hypa Hypa“ für Furore, die nun wieder stark nach den „alten“ Eskimo Callboy klang.

Wohin die Reise der Band in Zukunft geht, zeigt sich womöglich am 11. September. Dann nämlich erscheint ihre neue EP „MMXX“, die erste Veröffentlichung mit dem neuen Sänger. In dieser Rezension erfahrt ihr mehr darüber!

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Ensiferum – Thalassic

Knapp drei Jahre nach „Two Paths“ steht das nächste Album von Ensiferum in den Startlöchern. Es trägt den Titel „Thalassic“ und ist ab dem 10. Juli erhältlich.

Was die finnische Folk-Metal-Band dieses Mal abliefert, erfahrt ihr in dieser Rezension.

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U.D.O. – We Are One

2015 spielten U.D.O., die Band des ehemaligen Accept-Sängers Udo Dirkschneider, ein ganz besonderes Konzert auf Wacken. Die Heavy-Metal-Band trat dort zusammen mit dem Musikkorps der Bundeswehr auf.

Fünf Jahre später haben U.D.O. und die Bundeswehr-Musiker ihre Zusammenarbeit erneuert. Dieses Mal geht es jedoch nicht um einen Auftritt, sondern um ein gemeinsames Studioalbum. Das trägt den Titel „We Are One“ und erscheint am 17. Juli. Diese Rezension verrät euch mehr darüber.

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Naglfar – Cerecloth

Nagfars letztes Album „Téras“ erschien 2012. Ganze acht Jahre sind ohne eine neue Veröffentlichung der Black-Metal-Band ins Land gegangen.

In Kürze hat die Wartezeit ein Ende: Das nunmehr siebente Studioalbum der Schweden heißt „Cerecloth“ und erscheint am 8. Mai.

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Perchta – Ufang

Mundart scheint unter den österreichischen Metal-Bands gerade schwer im Kommen zu sein. Erst im Februar machte die Black-Metal-Band Karg mit ihrem neuen Album auf sich aufmerksam, das komplett in österreichischem Dialekt gehalten war.

Nun folgen Perchta aus dem österreichischen Teil Tirols. Ihr Debütalbum „Ufång“ setzt vollständig auf Mundart. Angekündigt wird es als Mischung aus atmosphärischem Black Metal und Tiroler Folklore. Erscheinungstermin ist der 10. April – unsere Rezension dazu gibt es schon jetzt!

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XIV Dark Centuries – Waldvolk

Gut acht Jahre sind seit der Veröffentlichung des letzten Albums von XIV Dark Centuries vergangen. Was neues Material angeht, gehörte die Pagan-Metal-Band aus Thüringen noch die zu den schnellen Vertretern ihrer Zunft.

Die mehr als acht Jahre seit „Gizit Dar Faida“ sind aber selbst für deren Verhältnisse lang. Am 28. Februar endet nun die Wartezeit, denn dann erscheint ihr neues Album „Waldvolk“. Was es damit auf sich hat, verrät unsere Rezension.

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On Thorns I Lay – Threnos

On Thorns I Lay aus Griechenland spielen eine melodische Mischung aus Doom- und Death Metal. Die ganz große internationale Bekanntheit blieb der der Band bisher verwehrt, dennoch sind On Thorns I Lay seit weit über 20 Jahren aktiv.

Ihr kommendes Album „Threnos“ wird ihr neuntes Studioalbum sein. Erscheinungstermin ist der 21. Februar. Diese Rezension wirft einen Blick darauf.

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Karg – Traktat

Den österreichischen Musiker J.J. kennt man am ehesten als Sänger der Post-Black-Metal-Band Harakiri For The Sky. Mit Karg betreibt er schon seit längerer Zeit ein weiteres Black-Metal-Projekt.

Auch wenn es eine Live-Besetzung für Auftritte gibt, ist Karg praktisch seine Ein-Mann-Band. Ab 7. Februar erscheint Kargs neues Album „Traktat“. Mehr darüber erfahrt ihr in dieser Rezension.

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Ingrimm – Auf Gedeih und Verderb

Das fünfte Album der Mittelalter-Metal-Band Ingrimm lässt schon länger auf sich warten. Als 2015 die Maxi-Single „Ungeständig“ erschien, war noch von einem Album-Release 2016 die Rede. Daraus wurde bekanntlich nichts.

Stattdessen gingen noch mehrere Jahre ohne eine neue Veröffentlichung der Regensburger ins Land. Jetzt ist es aber endlich soweit. Das neue Album von Ingrimm heißt „Auf Gedeih und Verderb“ und erscheint am 10. Januar.

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