Saturnus – The Storm Within

Saturnus haben ein paar bewegte Jahre hinter sich. Die Besetzung bröckelte vor sich hin, auch der Hauptkomponist ging von Bord, Konzerte mussten abgesagt werden. Zwischendurch schien fraglich ob die dänische Doom-Metal-Band überhaupt wieder auf die Beine kommen würde.

Doch Bandgründer Thomas Jensen hat neue Mitstreiter gefunden, Saturnus einmal mehr neues Leben eingehaucht. Mit “The Storm Within” erscheint am 16. Juni nun auch wieder ein neues Album – das erste seit elf Jahren. Mehr darüber erfahrt ihr in dieser Rezension.

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Craving – Call Of The Sirens

Die deutsche Band Craving spielt Melodic Death Metal mit breitem epischen Einschlag. Auf dem Programm steht ein wuchtig-kraftvoller Sound, angereichert mit Chören und Orchestrierung.

Am 19. Mai bringt die Band ihr nunmehr viertes Studioalbum “Call Of The Sirens” heraus. Diese Rezension folgt für euch dem “Ruf der Sirenen”.

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Austere – Corrosion of Hearts

Dass Austere nur eingefleischten Black-Metal-Fans ein Begriff sind hat mehrere Gründe. So kommt die Band aus dem fernen Australien und war die längste Zeit über ein reines Studioprojekt. Live tritt die Gruppe erst seit jüngerer Vergangenheit in Erscheinung.

Vor allem haben Austere aber eine mehr als zehn Jahre andauernde Pause eingelegt. Die Auszeit begann irgendwann nach ihrem Album “To Lay like Old Ashes” von 2009 und dauerte bis 2021. Als die Band dann auf einmal wieder Lebenszeichen von sich gab und sogar live auftrat, versetzte das Fankreise in freudige Erregung.

Nun folgt das womit viele nicht mehr gerechnet hätten. 14 Jahre (!) nach dem zweiten veröffentlichen Austere ihr drittes Studioalbum. Es trägt den Titel “Corrosion of Hearts” und erscheint am 28. April. Eine Einschätzung dazu erhaltet ihr in dieser Rezension.

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Antrisch – Expedition II: Die Passage

Die atmosphärische Black-Metal-Band Antrisch begibt sich nach eigener Aussage auf Expeditionen zu “den Höhen der Welt und den Tiefen der Menschheit”. Jüngst haben die Newcomer ihr Debütalbum “Expedition II: Die Passage” veröffentlicht.

Das Werk spürt dem Schicksal einer historischen Arktis-Expedition nach. Zieht euch warm an, wir werfen einen Blick darauf!

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Fimbulvet – Portale

Die deutsche Pagan-Metal-Band Fimbulvet hat ihr letztes reguläres Album vor neun Jahren veröffentlicht. Bei so einem Zeitraum könnte man sich fragen, ob die Band denn überhaupt noch existiert. Ja, Fimbulvet gibt es noch und mit “Portale” bringen sie tatsächlich wieder ein neues Album heraus.

Erscheinungstermin ist der 28. April. Wohin die “Portale” führen verrät euch diese Rezension.

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Jestress – Antinomy

Man nehme einen Sänger und Gitarristen (in einer Person) mit Erfahrung in den härteren Metal-Genres. Dazu einen Schlagzeuger, der mit Black- und Death Metal ebenfalls bestens vertraut ist. Außerdem sammelt man auf den Salzburger Festspielen eine klassische Geigerin ein. Und zur Abrundung noch den ehemaligen Bassisten von We Butter The Bread With Butter, einer schräg-überdrehten Metalcore-Band.

Die skurril anmutende Besetzung habe ich mir nicht ausgedacht, sie gehört zur deutsch-österreichischen Band Jestress. Die Gruppe spielt einen wilden Crossover und bringt am 21. April ihr Debütalbum “Antinomy” heraus. Da hören wir doch gleich mal rein!

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Bonjour Tristesse – Against Leviathan

Bonjour Tristesse ist die Ein-Mann-Band von Nathanael, den man am ehesten als Mitglied von Heretoir kennt. Wie dort steht auch bei seinem Soloprojekt Black Metal auf dem Programm.

Beim letzten Album von Bonjour Tristesse, “Your Ultimate Urban Nightmare” aus dem Jahr 2018, hätte ich noch mehr Gemeinsamkeiten zu Heretoir aufgezählt: Ein eher komplexer, atmosphärisch ausgerichteter Sound mit Ruhemomenten und ohne Fokus auf Härte.

Bonjour Tristesse’ neues Album “Against Leviathan” kommt nun aber unerwartet schroff daher und ist die mit Abstand härteste Veröffentlichung der bisherigen Bandgeschichte. Erscheinen wird “Against Leviathan” am 7. April, alles weitere erfahrt ihr in dieser Rezension.

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Tanzwut – Silberne Hochzeit

Was macht man eigentlich zum 25-jährigen Bühnenjubiläum? Die Mittelalter-Rock-Band Tanzwut hat sich für eine Neuauflage alter Hits entschieden. Zwölf Lieder aus den Jahren 2000 bis 2006 wurden neu aufgenommen und finden nun als “Silberne Hochzeit” den Weg in die Regale.

Wir reden hier also über die Frühphase der Band, in der Tanzwut noch ein Parallelprojekt von Corvus Corax war. Ganz junge Fans wissen das vielleicht gar nicht, aber bis 2010 war das tatsächlich der Fall. Ab dem 24. Februar ist die “Silberne Hochzeit” zu haben. Diese Rezension verrät euch alles was ihr wissen müsst.

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Coppelius – Abwärts

Die Berliner Band Coppelius spielt Rock auf Instrumenten der Kammermusik. In den letzten Jahren war die Band mit allerlei Projekten beschäftigt, unter anderem mit gleich mehreren Opern. Ihr letztes reguläres Album ist deshalb auch schon eine ganze Weile her.

2019 gab es zwar noch das “Kammerarchiv” mit Auszügen aus den Opern und Neuaufnahmen ganz alter Stücke. Coppelius’ letztes “richtiges” Album ist aber tatsächlich “Hertzmaschine” von 2015. Nach stolzen acht Jahren hat “Hertzmaschine” mit “Abwärts” nun einen Nachfolger bekommen. Mehr darüber erfahrt ihr in dieser Rezension.

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For I Am King – Crown

For I Am King aus den Niederlanden stehen genau an der Bruchkante zwischen Metalcore und Melodic Death Metal. Vor wenigen Tagen hat die Gruppe ihr neues Album “Crown” vorgestellt, den Nachfolger zu “I” von 2018.

Ob “Crown” der Band wirklich die Krone aufsetzt erfahrt ihr in dieser Rezension.

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