Odroerir – Das Erbe unserer Ahnen

Die Veröffentlichung von „Götterlieder II“, dem letzten Album der Pagan-Metal-Band Odroerir, ist geschlagene sieben Jahre her. Da ist es doch nun sicher an der Zeit, dass die Thüringer wieder nachlegen. Steht also „Götterlieder III“ bevor?

Nein, denn anstatt eines neuen Metal-Albums überrascht die Band ihr Fans nun mit einem komplett akustischen Folklore-Album. Das hätte man so wohl nicht erwartet, schon gar nicht nach sieben Jahren Wartezeit.

„Das Erbe unserer Ahnen“ ist ab dem 16. Juni erhältlich. Diese Rezension beschäftigt sich näher damit.

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Stahlmann – Bastard

Zwei Jahre nach „CO2“ meldet sich die NDH-Rockband Stahlmann in Kürze mit ihrem neuen Album „Bastard“ zurück.

Das nunmehr fünfte Studioalbum der Gruppe ist nach mehreren Verschiebungen nun ab dem 16. Juni erhältlich. In dieser Rezension erfahrt ihr mehr darüber.

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And There Will Be Blood – Obitus

And There Will Be Blood aus dem Raum Osnabrück fanden sich 2011 zusammen und machen eine wuchtige Mischung aus Death Metal und Hardcore. Bisher hat die Gruppe zwei EPs veröffentlicht, mit „Obitus“ erscheint nun auch das Debütalbum.

Erhältlich ist das Werk ab diesem Freitag. In dieser Rezension erfahrt ihr mehr darüber.

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Völur – Ancestors

Die kanadische Doom-Metal-Band Völur besteht aus lediglich drei Mitgliedern: Laura Bates an Geige und Gesang, Lucas Gadke (von Blood Ceremony) an Bass und Gesang sowie Jimmy Payment (von Do Make Say Think) am Schlagzeug.

Wer aufmerksam gelesen hat, wird nun feststellen: Die haben ja gar keine Gitarre! Tatsächlich verzichten Völur vollends auf das sonst so gebräuchliche Instrument, öffnen sich gleichzeitig aber Einflüssen aus Folk- und Progressive Rock.

Vor wenigen Tagen ist Völurs neues Album „Ancestors“ erschienen. Wie das Konzept der Band im Ergebnis klingt, erfahrt ihr in dieser Rezension.

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Solstafir – Berdreyminn

Sólstafir sind eine der bekanntesten Bands, die Island jemals hervorgebracht hat. Wenn man die vier Musiker aus dem Norden einem bestimmten Subgenre der Rockmusik zuordnen möchte, landet man am ehesten bei Alternative-, Post- oder auch Psychedelic Rock.

Eine genaue Kategorisierung ist aber nicht zwingend nötig. Sólstafir stehen schlicht für atmosphärische, künstlerisch anspruchsvolle und tendenziell melancholische Rockmusik. Am 26. Mai bringt die Gruppe ihr neues Album „Berdreyminn“ heraus. Diese Rezension wirft einen Blick darauf.

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Tengger Cavalry – Die On My Ride

Wenn es um Tengger Cavalry geht, weiß man gar nicht wo man anfangen soll: Die Band stammt aus der Inneren Mongolei, einer Provinz im nördlichen China, und wurde von dem Filmkomponisten Nature Zhang alias Nature Ganganbaigal gegründet. Ursprünglich handelte es sich um eine Folk-Metal-Band mit Einflüssen aus dem Black Metal.

Mittlerweile lebt und wirkt Nature in den USA, doch bei Tengger Cavalry hat sich mehr als nur der Wohnsitz geändert. Auch musikalisch geht die Band neue Wege, wie ihr kommendes Album „Die On My Ride“ zeigt. Erhältlich ist das neue Werk der mehr als außergewöhnlichen Band ab dem 2. Juni – wie es geworden ist erfahrt ihr in dieser Rezension!

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Alestorm – No Grave But The Sea

Knapp drei Jahre nach „Sunset On The Golden Age“ melden sich Alestorm in Kürze wieder mit einem neuen Album zurück. Das nunmehr fünfte Album der schottischen Power-Metal-Piraten trägt den Titel „No Grave But The Sea“ und ist ab dem 26. Mai erhältlich.

Wie Alestorms neueste Sammlung an Schunkel-Hymnen geworden ist erfahrt ihr in dieser Rezension.

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Neverland In Ashes – Conversations

Neverland In Ashes mussten in den letzten Jahren unter anderem einen Sängerwechsel und damit verbunden auch eine längere Livepause hinnehmen. Die Band aus Köln, die irgendwo zwischen Melodic Death Metal und Modern Metal steht, ist nun aber wieder mit einem neuen Album am Start.

Das erste Werk in der neuen Besetzung heißt „Conversations“ und erscheint am 19. Mai. Mehr darüber erfahrt ihr in dieser Rezension.

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