Gute zwei Jahre nach „Goldmarie“ stellt die Gothic-Rock-Band Stoneman wieder ein neues Album vor. Das neue Werk der Schweizer trägt den Titel „Steine“ und ist ab dem 23. September zu haben.
In dieser Rezension erfahrt ihr mehr über das Album.
Gute zwei Jahre nach „Goldmarie“ stellt die Gothic-Rock-Band Stoneman wieder ein neues Album vor. Das neue Werk der Schweizer trägt den Titel „Steine“ und ist ab dem 23. September zu haben.
In dieser Rezension erfahrt ihr mehr über das Album.
Der bisherige Werdegang von To The Rats And Wolves kann sich mehr als nur sehen lassen. Die Metalcore-Band aus Essen wurde erst vor wenigen Jahren gegründet, kann aber schon einige Festival-Präsenz vorweisen. Auch spielten To The Rats And Wolves bereits zahlreiche Konzerte im Vorprogramm größerer Namen wie Eskimo Callboy oder We Butter The Bread With Butter.
Heute bringen To The Rats And Wolves nun ihr zweites Album „Dethroned“ heraus. Wie es geworden ist erfahrt ihr in dieser Rezension.
Der Elektro-Musiker Rummelsnuff erhält schon seit einiger Zeit musikalische Unterstützung von einem treuen Gefährten, der ihm selten von der Seite weicht. Die Rede ist von „Maat“ Asbach, der mit seinem klassischen Tenorgesang die Reibeisenstimme von „Käpt’n“ Rummelsnuff kontrastiert.
Das neue Rummelsnuff-Album feiert das Bündnis der beiden Originale und heißt deshalb schlicht „Rummelsnuff & Asbach“. Erscheinen wird es am 2. September. Mehr darüber erfahrt ihr in dieser Rezension.
Vor wenigen Tagen ist mit „Everlasting“ das zweite Album von Any Given Day erschienen. Außerhalb der Szene kennt man die Metalcore-Band wohl vor allem für ihr Cover von Rihannas „Diamonds“ und ein dazugehöriges Musikvideo.
Unter Fans des Genres machte Any Given Days Debütalbum „My Longest Way Home“ die Runde, das auf einem respektablen Platz 28 der deutschen Album-Charts landete. Hat „Everlasting“ das Potenzial, die Erfolgsgeschichte fortzusetzen? Hier habt ihr die Antwort.
Die Pagan-Metal-Band Surturs Lohe hat es nie zu wirklich großer Bekanntheit gebracht, besteht nun aber schon seit 20 Jahren. In diesen zwei Jahrzehnten waren Surturs Lohe mal mehr und mal weniger aktiv und haben bisher drei Alben veröffentlicht.
Am 2. September folgt mit „Seelenheim“ das vierte Werk der Thüringer Band. Diese Rezension nimmt es näher unter die Lupe.
Gut zwei Jahre nach „The Human Contradiction“ stellt die Symphonic-Metal-Band Delain in Kürze ihr neues Album vor. Es trägt den Titel „Moonbathers“ und ist das fünfte Studioalbum der Niederländer.
Erscheinen wird das Werk am 28. August. Hier ist unsere Rezension dazu.
Die deutsche Band Asenblut spielt Melodic Death Metal mit Viking-Einschlag. Am 19. August stellen die fünf Musiker ihr neues Album „Berserker“ vor.
Wie sich die Göttinger Berserker schlagen erfahrt ihr in dieser Rezension.
Mit dieser Rückkehr hätten viele wohl gar nicht mehr gerechnet: Totenmond sind wieder da. Das brachiale Trio irgendwo zwischen Metal und Hardcore Punk existiert schon seit über 30 Jahren, war in den letzten Jahren aber komplett von der Bildfläche verschwunden. Ihr letztes Album „Thronräuber“ datiert auf das Jahr 2008.
Acht Jahre später bringt die Band nun tatsächlich wieder ein Album heraus. Es trägt den Titel „Der Letzte Mond Vor Dem Beil“ und erscheint am 19. August. Hier ist die Rezension dazu.
Vlad In Tears gehören noch nicht zu den wirklich großen Namen, sind derzeit aber durchaus im Kommen. Nicht zuletzt durch einige Live-Präsenz gelang es den Gothic-Rockern in den letzten Jahren, ihre Bekanntheit ordentlich zu steigern.
Mit „Unbroken“ folgt nun am 12. August auch das neue Album der vier mittlerweile in Berlin ansässigen Musiker. In dieser Rezension erfahrt ihr mehr darüber.
Das Album nach dem besten Album ist für eine Band das vielleicht schwierigste. Die Erwartungen der Fans sind enorm und von der Bestmarke aus muss es ja praktisch zwangsläufig bergab gehen.
Die Post-Black-Metal-Band Harakiri For The Sky aus Österreich befindet sich gerade in dieser Situation. Ihr letztes Album „Aokigahara“ von 2014 war schlichtweg hervorragend. Der damals noch weitgehend unbekannten Band verhalf es im Post Black Metal zu einer für Genre-Verhältnisse hohen Popularität.
Mit „III: Trauma“ ist diesen Monat nun der Nachfolger von „Aokigahara“ erschienen. Ob das mittlerweile dritte Studioalbum der Band annähernd das Niveau des Vorgängers erreichen kann, erfahrt ihr in dieser Rezension.