Lotus Thief aus San Francisco haben kürzlich ihr zweites Album „Gramarye“ veröffentlicht. Vom Plattenlabel wird es als eine Mischung aus Post Black Metal, Space Rock und Ambient angekündigt.
Was dahinter steckt erfahrt ihr in dieser Rezension.

Lotus Thief aus San Francisco haben kürzlich ihr zweites Album „Gramarye“ veröffentlicht. Vom Plattenlabel wird es als eine Mischung aus Post Black Metal, Space Rock und Ambient angekündigt.
Was dahinter steckt erfahrt ihr in dieser Rezension.

Zwei Jahre nach „Med Vaettum“ bringt die isländische Viking-Metal-Band Skálmöld wieder ein neues Album heraus. Das mittlerweile vierte Werk der Nordlichter heißt „Vögguvisur Yggdrasils“ und erscheint am 30. September.
Mehr über das Album erfahrt ihr in dieser Rezension.

The Legion Ghost beschreiben ihren Musikstil selbst als Modern Metal. Bisher hat man von den fünf Musikern aus dem Rheinland noch nicht viel gehört, denn ihre Band gibt es erst seit Anfang 2015.
Keine zwei Jahre nach der Gründung steht mit „Two For Eternity“ nun bereits das Debütalbum an. Erscheinungstermin ist der 30. September. In dieser Rezension erfahrt ihr mehr über das Album.

Gute zwei Jahre nach „Goldmarie“ stellt die Gothic-Rock-Band Stoneman wieder ein neues Album vor. Das neue Werk der Schweizer trägt den Titel „Steine“ und ist ab dem 23. September zu haben.
In dieser Rezension erfahrt ihr mehr über das Album.

Der bisherige Werdegang von To The Rats And Wolves kann sich mehr als nur sehen lassen. Die Metalcore-Band aus Essen wurde erst vor wenigen Jahren gegründet, kann aber schon einige Festival-Präsenz vorweisen. Auch spielten To The Rats And Wolves bereits zahlreiche Konzerte im Vorprogramm größerer Namen wie Eskimo Callboy oder We Butter The Bread With Butter.
Heute bringen To The Rats And Wolves nun ihr zweites Album „Dethroned“ heraus. Wie es geworden ist erfahrt ihr in dieser Rezension.

Der Elektro-Musiker Rummelsnuff erhält schon seit einiger Zeit musikalische Unterstützung von einem treuen Gefährten, der ihm selten von der Seite weicht. Die Rede ist von „Maat“ Asbach, der mit seinem klassischen Tenorgesang die Reibeisenstimme von „Käpt’n“ Rummelsnuff kontrastiert.
Das neue Rummelsnuff-Album feiert das Bündnis der beiden Originale und heißt deshalb schlicht „Rummelsnuff & Asbach“. Erscheinen wird es am 2. September. Mehr darüber erfahrt ihr in dieser Rezension.

Vor wenigen Tagen ist mit „Everlasting“ das zweite Album von Any Given Day erschienen. Außerhalb der Szene kennt man die Metalcore-Band wohl vor allem für ihr Cover von Rihannas „Diamonds“ und ein dazugehöriges Musikvideo.
Unter Fans des Genres machte Any Given Days Debütalbum „My Longest Way Home“ die Runde, das auf einem respektablen Platz 28 der deutschen Album-Charts landete. Hat „Everlasting“ das Potenzial, die Erfolgsgeschichte fortzusetzen? Hier habt ihr die Antwort.

Die Pagan-Metal-Band Surturs Lohe hat es nie zu wirklich großer Bekanntheit gebracht, besteht nun aber schon seit 20 Jahren. In diesen zwei Jahrzehnten waren Surturs Lohe mal mehr und mal weniger aktiv und haben bisher drei Alben veröffentlicht.
Am 2. September folgt mit „Seelenheim“ das vierte Werk der Thüringer Band. Diese Rezension nimmt es näher unter die Lupe.

Gut zwei Jahre nach „The Human Contradiction“ stellt die Symphonic-Metal-Band Delain in Kürze ihr neues Album vor. Es trägt den Titel „Moonbathers“ und ist das fünfte Studioalbum der Niederländer.
Erscheinen wird das Werk am 28. August. Hier ist unsere Rezension dazu.

Die deutsche Band Asenblut spielt Melodic Death Metal mit Viking-Einschlag. Am 19. August stellen die fünf Musiker ihr neues Album „Berserker“ vor.
Wie sich die Göttinger Berserker schlagen erfahrt ihr in dieser Rezension.
