Gaerea – Mirage

Die portugiesische Black-Metal-Band Gaerea hat bisher zwei Alben und eine EP veröffentlicht. In der Szene wurde von der Gruppe zwar schon Notiz genommen, von einer wirklich großen Bekanntheit kann man aber noch nicht sprechen. Gerade für eine solche Band, die quasi auf dem Sprung ist, waren zwei Jahre Pandemie natürlich ein Dämpfer.

Doch die zwei Jahre gaben Gaerea auch die Zeit, ihr drittes Album „Mirage“ auf den Weg zu bringen und alles was damit zu tun hat akribisch vorzubereiten. Mit Blick auf Promotion und Videos kann man sagen: Das hat die Band auch wirklich getan.

„Mirage“ ist ab dem 23. September erhältlich. Ob es den Ambitionen seiner Macher gerecht wird erfahrt ihr in dieser Rezension.

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Heilung – Drif

Die Pagan-Folk-Band Heilung steht für einen minimalistisch-sphärischen Sound und eine Vielzahl historischer Quellen. Das deutsch-dänisch-norwegische Trio hat mit dieser Rezeptur in den vergangenen Jahren schon einige Aufmerksamkeit auf sich gezogen.

Ihr neues Album „Drif“ spannt den Bogen jetzt noch weiter. Es geht nicht mehr nur um Quellen aus dem prähistorischen Nordeuropa. Auf „Drif“ spielen nun auch die Römer oder das Mittelalter eine Rolle.

Das Album ist heute erschienen. Wie es geworden ist erfahrt ihr in dieser Rezension.

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Saor – Origins

Die Geschichten und Mythen Schottlands, gegossen in melodischen Folk Black Metal. So könnte man das Konzept von Soar beschreiben, der Ein-Mann-Band des schottischen Musikers Andy Marshall.

Am 24. Juni erscheint Saors fünftes Studioalbum „Origins“. Diese Rezension beschäftigt sich näher damit.

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The Oklahoma Kid – Tangerine Tragic

Die deutsche Band The Oklahoma Kid wird mal als Metalcore angekündigt und mal als Modern Metal. Beide Genre-Bezeichnungen können nur grob den extrem vielseitigen Sound der Band umschreiben. Dieser enthält zwar Elemente des Metalcore, wildert aber auch im Alternative- und sogar Progressive Metal.

The Oklahoma Kid sind also sicher nicht einfach nur die nächste x-beliebige Metalcore-Band. Am heutigen Freitag veröffentlichen die fünf Musiker ihr neues Album „Tangerine Tragic“. Mehr darüber erfahrt ihr in dieser Rezension.

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St. Michael Front – Schuld & Sühne

St. Michael Front ist der Name eines illustren Duos aus Hamburg, dessen Musik sich wahrlich nicht an Genre-Grenzen gebunden fühlt. Ihr Sound steht irgendwo zwischen Dark Pop, Folk, Chanson und immer wieder auch einer Prise Schlager.

2018 erschien ihr erstes, damals noch englischsprachiges Album „End Of Ahriman“. Am 13. Mai wird nun ihr zweites Album „Schuld & Sühne“ veröffentlicht, mit dem St. Michael Front komplett ins Deutsche wechseln. Diese Rezension beschäftigt sich näher damit.

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Finsmoonth – Affliction

Wusstet ihr, dass es auch in Indonesien Black Metal gibt? Ich auch nicht. Die Band, um die es heute geht, heißt Finsmoonth und hat sich 2020 in Jakarta gegründet. Seither stehen die fünf Musiker für melodischen Black Metal mit Post-Rock-Einflüssen.

Ihr Debütalbum „Affliction“ erscheint am 13. Mai beim deutschen Plattenlabel Northern Silence. Vielleicht ist das ein Hinweis darauf, dass die Black-Metal-Infrastruktur in Indonesien noch nicht sehr ausgeprägt ist. Jedenfalls sorgt dieser Umstand dafür, dass „Affliction“ auch in Deutschland erhältlich sein wird. Diese Rezension verrät euch mehr über das Album!

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Noorvik – Hamartia

Seit die Kölner Post-Rock-Band Noorvik 2019 ihr letztes Album „Omission“ veröffentlicht hat, hat sich einiges getan. Es hat Besetzungswechsel gegeben, aber auch der Sound der Band hat sich entwickelt.

Mit ihrem neuen Album „Hamartia“ lassen Noorvik die kalten Sphären hinter sich und bieten ein überraschend warmes Klangbild auf. „Hamartia“ ist heute erschienen – mehr darüber erfahrt ihr in dieser Rezension.

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Heidra – To Hell Or Kingdom Come

Heidra aus Dänemark sind schon seit 2006 aktiv. Die Band steht für einen extrem breit gefächerten Stil, der Melodic Death Metal, Power Metal, aber auch Einflüsse aus dem Symphonic Metal in sich vereint. Und damit ist die Zutatenliste noch gar nicht am Ende.

Am 8. April stellen Heidra ihr drittes Album „To Hell Or Kingdom Come“ vor. Was euch erwartet erfahrt ihr in dieser Rezension.

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Watch Out Stampede – Inversions

Es kommt nicht oft vor, dass eine Band sich ein Stück weit von ihrer bisherigen Musik distanziert und bewusst einen anderen Weg einschlägt. Bei Watch Out Stampede ist genau das passiert. Die Metalcore-Band aus Bremen empfand ihren Sound als zu steril und zu glatt.

Ihrem Genre bleiben Watch Out Stampede zwar treu, wollen sich aber doch rauer und düsterer aufstellen als bisher. Das Ergebnis präsentieren sie ab dem 11. März auf ihrer neuen EP „Inversions“. Hören wir doch gleich mal rein!

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Sylvaine – Nova

Sylvaine ist das Ein-Frau-Projekt der norwegischen Musikerin Kathrine Shepard. Die steht irgendwo zwischen Post Metal und Post Rock – und das sehr eigen, mit verschiedenen Einflüssen und einer wirklich hohen stilistischen Bandbreite.

An mir ist Sylvaine bisher vorbeigegangen, doch die Musikerin ist unter diesem Namen schon länger aktiv. Ihr Debüt erschien 2014, das kommende Werk „Nova“ ist bereits ihr viertes Album. Erhältlich ist „Nova“ ab dem 4. März, alles andere darüber erfahrt ihr in dieser Rezension.

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