Hand of Kalliach – Samhainn

Die schottischen Eheleute John und Sophie Fraser bilden zusammen das Metal-Duo Hand of Kalliach. Selbst bezeichnen die beiden ihre Musik als Celtic Metal. Was musikalisch dahintersteckt, ist eine schwungvolle Mischung aus Folk- und Melodic Death Metal.

In Kürze veröffentlichen Hand of Kalliach ihr Debütalbum „Samhainn“. Hier erfahrt ihr mehr darüber.

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Surturs Lohe – Wielandstahl

Die Thüringer Pagan-Metal-Band Surturs Lohe gibt es schon seit 25 Jahren. Kürzlich hat die Gruppe ihr neues Album „Wielandstahl“ veröffentlicht, das nunmehr fünfte Studioalbum der Band. Wie der Titel schon andeutet ist „Wielandstahl“ ein Konzeptalbum über Wieland, den Schmied aus der germanischen Sagenwelt.

Was es sonst noch über das Album zu wissen gibt, erfahrt ihr in dieser Rezension.

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We Butter The Bread With Butter – Das Album

Seit dem letzten Album von We Butter The Bread With Butter sind gut sechs Jahre vergangen. Nach „Wieder Geil!“ von 2015 blieb bei der sehr schrägen Metalcore-Band kaum ein Stein auf dem anderen. Vor allem waren die Fliehkräfte sehr hoch, denn bis auf Bandgründer Marcel gingen sämtliche Mitglieder verloren.

Anschließend kehrte jedoch ein alter Bekannter zurück: Der ursprüngliche Sänger Tobias, seit 2010 eigentlich raus aus der Band, schloss sich Marcel wieder an. We Butter The Bread With Butter sind damit nun ein Metalcore-Duo. Als eben solches haben die zwei Protagonisten nun „Das Album“ veröffentlicht.

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Obscurity – Skogarmaors

Vier Jahre nach „Streitmacht“ holen Obscurity zum nächsten Schlag aus. Die Viking- beziehungsweise Melodic-Death-Metal-Band aus Nordrhein-Westfalen hat ihr nunmehr neuntes Studioalbum fertig gestellt.

Das Werk trägt den Titel „Skogarmaors“ – in der Wikingerzeit nannte man so die verstoßenen Männer des Waldes. Erscheinen wird das Album am 27. August, die Rezension dazu gibt es schon jetzt!

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Groza – The Redemptive End

Die deutsche Black-Metal-Band Groza veröffentlicht in Kürze ihr zweites Studioalbum. Es trägt den Titel „The Redemptive End“ und ist ab dem 6. August zu haben.

Groza stellen sich auf ihrem neuen Album stilistisch breit auf, ohne dabei aber die Härte und Intensität ihres Genres zu vernachlässigen. Hier gibt es die Details!

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Agrypnie – Metamorphosis

Eine Metamorphose kann je nach Bedeutung ein plötzlicher Wandel sein oder ein langsamer Entwicklungsprozess. So oder so steht die Metamorphose für Veränderung und das gilt auch bei der deutschen Black-Metal-Band Agrypnie.

Am 30. Juli bringt die Gruppe, die zu den anspruchsvollen Vertretern ihres Genres zählt, ihr neues Album „Metamorphosis“ heraus. Für welche Metamorphose steht es – für den plötzlichen Wandel oder die fortwährende Evolution? Hier erhaltet ihr die Antwort.

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Blutengel – Erlösung

Blutengel lassen nichts anbrennen. Die Band von Chris Pohl, angesiedelt irgendwo zwischen Gothic und Electro Pop, versorgt ihre Fans ständig mit neuem Material – gerne auch mehrmals im Jahr.

Erst im März erschien ein Cover-Album, auf dem Blutengel diverse Klassiker der 80er-Jahre neu interpretierten. Jetzt ist wieder ein reguläres Studioalbum an der Reihe. Der neueste Streich der Düster-Elektroniker heißt „Erlösung – The Victory Of Light“ und erscheint am 16. Juli. Zeit für unsere Rezension!

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Suidakra – Wolfbite

Suidakra stehen für melodischen Death Metal mit einem Anklang von Folklore – und das seit mittlerweile über 25 Jahren. In dieser langen Zeit hat die Band aus Nordrhein-Westfalen 14 vollwertige Studioalben hervorgebracht.

Album Nummer 15 folgt in Kürze: Es trägt den Titel „Wolfbite“ und erscheint am 25. Juni. Diese Rezension beschäftigt sich näher damit.

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Demersus Ad Nihilum – 180703

Falls man jemals von Florian Musil gehört hat, dann am ehesten aufgrund seiner Funktion als Schlagzeuger der Black-Metal-Bands Agrypnie und Theotoxin. Mit Demersus Ad Nihilum hat der Österreicher nun sein eigenes Soloprojekt ins Rollen gebracht. Auf dem Programm steht atmosphärischer Melodic Black Metal.

Am ersten Album von Demersus Ad Nihilum wird bereits gearbeitet, zunächst erscheint aber die Debüt-EP „//180703//“. Für das erste musikalische Lebenszeichen seiner Band hat Musil sich die Sänger von Agrypnie und Schammasch ausgeliehen.

Erscheinen wird „//180703//“ am 25. Juni – diese Rezension verrät euch mehr darüber! Und bevor jemand fragt: Dass die Schrägstriche in der Überschrift fehlen hat technische Gründe.

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Dornenreich – Du wilde Liebe sei

Die Musik von Dornenreich hat über die Jahre so viele verschiedene Facetten bespielt, dass man fast den Überblick verlieren kann. Ende der 90er-Jahre begannen die Österreicher ihren Weg noch relativ nahe am rohen, ursprünglichen Black Metal.

2001 erschien dann ihr ikonisches Album „Her von welken Nächten“, das Black Metal, Dark Metal und Avantgarde in sich vereinte. Es gilt heute als stilprägend für die komplexe, künstlerisch anspruchvolle Seite des Black Metal. So mancher ambitionierten Band der Folgejahre diente es als Wegweiser.

Dornenreich selbst machten unterdessen akustische Weltmusik und veröffentlichten 2008 ihr Akustik-Album „In Luft geritzt“. 2011 folgte dann das viel beachtete „Flammentriebe“, das den anspruchsvollen Metal-Stil von „Her von welken Nächten“ wieder aufleben ließ.

Mit ihrem bisher letzten Album verknüpfte die Band dann beide Seiten miteinander: „Freiheit“ von 2014 war ein teilakustisches Album mit Elementen von Folklore bis Metal. Sieben Jahre später steht nun das Nachfolgealbum in den Startlöchern. Es trägt den Titel „Du wilde Liebe sei“ und erscheint am 11. Juni. Wohin die Reise dieses Mal geht, verrät euch diese Rezension.

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