Karma to Burn – Appalachian Incantation

2002 löste sich nach neunjährigem Bestehen die amerikanische Stoner-Rock-Gruppe Karma to Burn auf. Im vergangenen Jahr kam es dann zur Wiedervereinigung der Band, die mit einer Reunion Tournee begangen wurde. Am 30. April folgt darauf nun das Comeback-Album „Appalachian Incantation“.

Eine gelungene Rückkehr oder kaum der Rede wert? In dieser CD-Rezension erfahrt ihr es.

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Saltatio Mortis – Manufactum II

Vor fünf Jahren haben die Spielleute von Saltatio Mortis mit „Manufactum“ ihr bisher letztes Album mit mittelalterlicher Marktmusik veröffentlicht. Danach brachte die Band insgesamt drei sowohl künstlerisch als auch verkaufstechnisch erfolgreiche Mittelalter-Rock-Alben heraus. Nun, im zehnten Jahr ihres Bestehens, widmen sich die Musiker auch wieder den unverstärkten Klängen.

Mit „Manufactum II“ steht ab dem 30. April das neue Mittelalter-Livealbum der Gruppe in den Regalen. Ob der Name Saltatio Mortis auch dieses Mal wieder für Qualität bürgt, erfahrt ihr in dieser Rezension.

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Kummerbuben – Schattenhang

Am 30. April veröffentlichen die Schweizer Kummerbuben ihr zweites Album „Schattenhang“. Die Band, die sich musikalisch im Bereich Folk Pop und Folk Rock bewegt, sieht sich selbst als „Entstauber der Schweizer Volkslieder“ (Pressetext). Dies trifft auch durchaus zu, denn die Kummerbuben haben es sich zur Aufgabe gemacht, traditionelles Liedgut aus der Schweiz neu zu interpretieren und zu modernisieren.

Wie sich das Ergebnis anhört erfahrt ihr in dieser Rezension.

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Welle:Erdball – Operation: Zeitsturm

Vier lange Jahre hat es seit „Chaos Total“ gedauert, doch nun steht mit „Operation: Zeitsturm“ tatsächlich die Veröffentlichung des neuen Albums von Welle:Erdball bevor. Man könnte auch sagen die neue Sendung von Welle:Erdball, denn offiziell betrachtet sich die niedersächsische Electro-Band nach wie vor als Radiosender.

„Operation: Zeitsturm“ erscheint am 16. April zusammen mit dem gleichnamigen Spielfilm von und mit Welle:Erdball. Näheres zum Album erfahrt ihr in dieser Rezension.

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Red Hot Chilli Pipers – Blast Live (CD+DVD)

The Red Hot Chilli Pipers ist der – bestimmt nicht ganz zufällig an eine amerikanische Rockband erinnernde – Name einer schottischen Folk-Rock-Band. Diese besteht aus drei Dudelsackspielern, drei Trommlern, einem Keyboarder und einem Gitarristen. In Großbritannien haben die Chilli Pipers schon einige Bekanntheit erreicht, nun nehmen die Schotten auch das europäische Festland ins Visier.

Im April und Mai gehen die Chilli Pipers daher auf Deutschlandtournee, außerdem erscheint am 30. April ihr Livealbum „Blast Live“. Mit diesem befasst sich die folgende Rezension.

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Ayin Aleph – Ayin Aleph II

Im Jahr 2008 veröffentlichte die Solokünstlerin Ayin Aleph ihr Debütalbum „Ayin Aleph I“. Der Stil ihres ersten Werkes bewegte sich zwischen Gothic Rock und Gothic Metal. Am 9. April erscheint nun ihr zweites Album, „Ayin Aleph II“. Bei diesem handelt es sich um eine akustische Neuauflage des ersten Albums. Dieses Mal lässt die „in Paris lebende gebürtige Russin mit ägyptischen Roots“ (Pressetext) die Metal-Band im Schrank und begleitet ihren Gesang stattdessen am Klavier.

Wie sich das Ergebnis anhört erfahrt ihr in dieser Rezension.

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Resomus – Meine Welt

Mit „Meine Welt“ ist jüngst das Debütalbum der rheinland-pfälzischen Rockband Resomus erschienen. Diese steht für schlichte, handgemachte Rockmusik. Da die CD sich somit etwas von den meisten Alben abhebt, die sonst so den Weg in unsere Redaktion finden, weihen wir heute die Rezensions-Rubrik sonstiges ein.

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Brandan – Manu Scriptum

Ende Februar ist mit „Manu Scriptum“ das Debütalbum der sächsischen Band Brandan erschienen. Diese bezeichnet ihre Musik selber als Mittelalter-Folk-Pop. Dahinter steckt die neuzeitliche Interpretation mittelalterlicher Lyrik mit einer Vielzahl von Instrumenten.

Wie sich das Ganze anhört erfahrt ihr in dieser Rezension.

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Folkstone – Damnati ad metalla (italian version)

Il 4 Marzo esce “Damnati Ad Metalla”, il secondo album della band rock-medievale italiana Folkstone. Anche se questo gruppo di otto persone non appartiene ancora ai nomi più grandi del genere, si sono già fatti conoscere con il loro album di debutto a
varie apparizioni dal vivo.

Come si  prospetta “Damnati Ad Metalla” lo scoprirete in questa recensione.

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Folkstone – Damnati ad metalla

Am 4. März erscheint mit „Damnati ad metalla“ das zweite Album der italienischen Mittelalter-Rock-Band Folkstone.

Auch wenn die sage und schreibe achtköpfige Truppe noch nicht zu den ganz großen Namen des Genres gehört, hat sich die Band mit ihrem gelungenen Debüt und diversen Live-Auftritten schon einige Bekanntheit erspielt. Wie „Damnati ad metalla“ abschneidet erfahrt ihr in dieser Rezension.

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