Am 22. Februar erscheint mit „Evilution“ das Debütalbum der U.S.-Power-Metal-Band Deadlands. Sowohl der Titel des Albums wie auch der Name der Band und die Stilrichtung versprechen vollen Druck von der ersten Spielminute an. Die fünf Rocker aus Sacramento, Kalifornien versuchen mit „Evilution“ den Einstieg in die Welt des Metals zu schaffen und packen all ihre Erfahrung aus.
Luna Ad Noctum – Hypnotic Inferno
Außerhalb ihres Heimatlandes Polen ist die Black-Metal-Band Luna Ad Noctum weithin unbekannt. Dabei existiert die vierköpfige Gruppe schon seit 1998 und brachte im Jahr 2002 ihr Debütalbum heraus. Nachhaltig in der Szene festsetzen konnte die Band sich jedoch nicht.
Das mag auch an den längeren Pausen liegen – beispielsweise datiert das letzte Album der Band auf das Jahr 2006. Am 22. Februar bringen Luna Ad Noctum nun wieder ein neues Album heraus. Es trägt den Titel „Hypnotic Inferno“ und ist das vierte Album der Band.
Tragic Black – The Eternal Now
Den US-Bundesstaat Utah kennt man am ehesten aufgrund seiner reizvollen Landschaften. Vielleicht auch als Heimstätte der Mormonen oder wegen seiner Hauptstadt Salt Lake City, die 2002 Austragungsort der Olympischen Winterspiele war. Für Gothic Rock aber kennt man Utah mit Sicherheit nicht.
Dem zum trotz machen Tragic Black aus Salt Lake City schon seit über zehn Jahren Musik. Die Gothic-Rock-Band stellt am 22. Februar ihr neues Album „The Eternal Now“ vor. Hier erfahrt ihr mehr dazu.
Silent Scream – Public Execution
Silent Scream aus Finnland haben über die Jahre nicht nur den Stil, sondern auch die Sprache ihrer Lieder geändert. Musikalisch ist die Band mittlerweile bei einer Mischung aus Gothic Rock und Post Punk angekommen. Während noch 2010 ein Album in finnischer Sprache erschien, singt die Gruppe heute ausschließlich auf Englisch.
Im Januar haben Silent Scream ihr neues Album „Public Execution“ vorgestellt. Hier lest ihr wie es sich anhört.
Nebelkrähe – Interview
Nebelkrähe aus Bayern mag weder die bekannteste, noch die live präsenteste oder technisch ausgereifteste Band unter den deutschen Black-Metal-Newcomern sein. Mit „Lebensweisen“ hat die Gruppe jedoch eines der ungewöhnlichsten Black-Metal-Alben der vergangenen Monate vorgestellt.
Grund genug, beim Gitarristen Morg, einem der Texter und Komponisten der Band, nach dem aktuellen Stand der Dinge zu fragen. Per E-Mail gab der Musiker Auskunft über das neue Album, organisatorische Herausforderungen, Zukunftspläne und den unverwechselbaren Stil von Nebelkrähe.
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Nebelkrähe, Foto: Pressekit
Heavatar – Opus I – All My Kingdoms
Heavatar ist ein neues Musikprojekt, das unter Federführung von Van Canto-Gründer Stefan Schmidt entstanden ist. Im Grunde genommen ist Heavatar eine vierköpfige Power-Metal-Band. Doch Stefan Schmidt wäre nicht Stefan Schmidt wenn es bei einem solch herkömmlichen Konzept bleiben würde.
Bei Heavatar werden nämlich klassische Kompositionen von Bach bis Beethoven in den Power-Metal-Sound eingebunden. Das Debütalbum des Projekts trägt den Titel „Opus I – All My Kingdoms“ und erscheint am 22. Februar. Hier erfahrt ihr wie es sich anhört.
De Arma – Lost, Alien & Forlorn
2009 gründete der Schwede Andreas Pettersson seine Band De Arma, um melancholische Rock- und Metal-Musik zu machen. Die mittlerweile zum Trio angewachsene Gruppe stellt am 22. Februar ihr Debütalbum „Lost, Alien & Forlorn“ vor.
Herausgekommen ist eine stilistisch weite Reise von Psychedelic Rock bis hin zu Black Metal.
Alter Self – Seven Deadly Blessings
Die griechische Band Alter Self hat sich eine Verbindung von Death- und Thrash Metal mit Progressive Metal zum Ziel gesetzt. Gegründet wurde die Gruppe schon im Jahr 2007, sah sich in der Folgezeit aber mehrfach Besetzungsänderungen ausgesetzt.
Jetzt endlich veröffentlicht die Band ihr Debütalbum. Es trägt den Titel „Seven Deadly Blessings“ und erscheint am 22. Februar. Ist der Stilmix der Band gelungen?
Nebelkrähe – Lebensweisen
Die bayerische Black-Metal-Band Nebelkrähe hat es offenbar nicht eilig. Ihr zweites Album „Lebensweisen“, das am 18. Februar erscheint, wurde bereits zwischen 2008 und 2010 komponiert. Die Aufnahmen des Werks fanden dann von Juni 2010 bis Februar 2011 statt – sind also seit geschlagenen zwei Jahren abgeschlossen.
Wie es scheint hat das Abmischen und Pressen der CD dann einige Zeit in Anspruch genommen. Hat sich das Warten gelohnt?
Faun auf Platz 7 der Charts
Die Folk-Band Faun ist mit ihrem neuen Album „Von den Elben“ (CD-Rezension) auf Platz 7 der Media Control Charts eingestiegen. Damit haben Faun den größten Verkaufserfolg ihrer bisherigen Bandgeschichte eingefahren.
Begleitet wird dieser Erfolg von einer stilistischen Änderung, die die Musik von Faun auf ihrem aktuellen Album etwas massenkompatibler werden lässt. Die Fans sind hierüber stark gespalten, sodass „Von den Elben“ schon seit drei Wochen teils harscher Kritik ausgesetzt ist.
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Faun – Von den Elben