Nachdem das schwedische Black-Metal-Trio REV 16:8 im Jahr 2008 sein Debüt abgeliefert hat, folgt in diesem Jahr nun das zweite Album der Gruppe.
Erscheinen wird das „Ashlands“ getaufte Werk am 8. April. Hier erhaltet ihr eine Einschätzung dazu.
Nachdem das schwedische Black-Metal-Trio REV 16:8 im Jahr 2008 sein Debüt abgeliefert hat, folgt in diesem Jahr nun das zweite Album der Gruppe.
Erscheinen wird das „Ashlands“ getaufte Werk am 8. April. Hier erhaltet ihr eine Einschätzung dazu.
Attonitus aus Norddeutschland gehören zu jenen Mittelalter-Rock-Bands, die neben ihrem Mittelalter-Rock-Set auch mit einem rein akustischen Mittelalterprogramm auftreten.
Derzeit steht bei der achtköpfigen Gruppe das Rock-Programm im Vordergrund, denn mit „Opus II – von Lug und Trug“ erscheint am 25. März ihr zweites Mittelalter-Rock-Album. Hier erfahrt ihr wie es geworden ist.
Suidakra. Schon seit den 90er Jahren mischt diese Folk- und Melodic-Death-Metal-Band aus Nordrhein-Westfalen die Metal-Szene kräftig auf.
2011 kann die Gruppe nun ein ganz besonderes Jubiläum feiern: Mit „Book of Dowth“ erscheint in Kürze nämlich ihr zehntes Album. Von den Fans wird dieses schon sehnlich erwartet.
Im Zuge dessen ergab sich für mich die Gelegenheit, ein Telefon-Interview mit Arkadius Antonik zu führen, dem Gründer, Sänger und Gitarristen der Band.
Im Folgenden erwarten euch ausführliche Hintergrund-Informationen zu „Book of Dowth“, Arkadius Einschätzungen über die Metal-Szene sowie interessante Einblicke in das Wirken und Werken von Suidakra.
Suidakra, Foto: suidakra.com
Das seit etwa fünf Jahren aktive Quartett Liquid Graveyard hat sich eine Mischung aus Progressive Metal und Death Metal auf die Fahnen geschrieben.
Zu hören gibt es diese ab dem 28. März auch auf ihrem neuen Album „The Fifth Time I Died“. Hier erfahrt ihr mehr zur CD.
Nachdem die dänische Rock-Formation Sueprcharger mit ihrem Debütalbum „Handgrenade Blues“ zumindest in ihrem Heimatland eine gewisse Aufmerksamkeit erregte, steht nun das zweite Album der sechs Kopenhagener Jungs aus in den Startlöchern.
Ende März wird das Werk mit dem Namen „That’s How We Roll“ auch hierzulande erscheinen.
Der Gothminister ist wieder da!
Der Name dieser norwegischen Gruppe, die ursprünglich als Soloprojekt gegründet wurde, mittlerweile aber als vollwertige Band unterwegs ist, dürfte auch hierzulande den meisten Gothic-Rock-Fans ein (zumindest vager) Begriff sein.
Nach drei ruhigen Jahren steht am 25. März nun mit „Anima Inferna“ das neue Album von Gothminister in den Regalen. Hier erfahrt ihr mehr dazu.
Am 31. März erscheint mit „Tote Narren“ das zweite Album der Mittelalter-Rock-Band Vroudenspil.
Im Vergleich zu ihrem 2009 erschienenen Debüt bewegen die Bayern ihre Musik dieses Mal sehr deutlich in Richtung Ska. Wie sich das Ergebnis anhört lest ihr in dieser Rezension.
Im April veröffentlicht die bayerische Mittelalter-Rock-Band Zwielicht ihr neues Album „Das tiefste Ich“.
Es handelt sich um das zweite Album der seit 2007 aktiven Gruppe. Hier erfahrt ihr mehr zu dem Werk.
Die seit Mitte der 90er-Jahre aktive Gruppe Suidakra hat sich mit ihrer Mischung aus Melodic Death Metal und Folk Metal als fester Bestandteil des Genres etabliert.
Bislang hat die Band schon neun Alben veröffentlicht, mit „Book Of Dowth“ folgt am 25. März das zehnte. Ob das Werk mit seinen Vorgängern mithalten kann erfahrt ihr in dieser Rezension.
Die Death-Metal-Band Debauchery ist noch keiner der ganz großen Namen der Szene, hat im letzten Jahr aber gehörig Schlagzeilen gemacht.
Diese drehten sich darum, dass Debauchery-Kopf Thomas Gurrath seinen Lehrerberuf nicht mehr ausüben durfte, da seiner Schulleitung die gewalttätigen Texte und die nicht mit Kunstblut sparenden Bühnenshows der Band aufstießen. Über diese Entscheidung wurde heiß diskutiert, die wenig anspruchsvollen Texte und Bühnenbilder von Debauchery sind aber ein Fakt.
Eine Idee, warum Debauchery diese Form der Provokation für nötig halten, gibt ihr am 25. März erscheinendes siebentes Album „Germany’s Next Death Metal“. Dieses ist vom rein musikalischen Aspekt her nämlich recht unspektakulär.