Mit „Instincts“ erscheint am 28. Mai das Debütalbum der österreichischen Gruppe Basanos. Diese bietet eine Mischung aus Hardcore, Death Metal und Thrash Metal.
Näheres zum Album erfahrt ihr in dieser Rezension.
Mit „Instincts“ erscheint am 28. Mai das Debütalbum der österreichischen Gruppe Basanos. Diese bietet eine Mischung aus Hardcore, Death Metal und Thrash Metal.
Näheres zum Album erfahrt ihr in dieser Rezension.
Wo in dicken, groß geschriebenen Lettern INGRIMM draufsteht, da ist nicht Mittelalter-Rock sondern Mittelalter-Metal drin. Denn wo für Bands wie Saltatio Mortis oder In Extremo Schluss ist, legt die Regensburger Gruppe noch eine ordentliche Schippe drauf.
Mit „Böses Blut“ veröffentlichen Ingrimm am 21. Mai ihr drittes Album. Einen Eindruck davon verschafft euch diese Rezension.
Ende des Monats erscheint mit „Reflections Of Decline“ das zweite Album der spanischen Thrash-Metal-Band Killem. Ob es sich lohnt, mit der CD die noch unbekannte Gruppe näher kennen zu lernen, verrät euch diese Rezension.
Am 30. April erscheint mit „The Grandiose Nowhere“ das neue Werk der deutschen Gothic-Rock-Band Lacrimas Profundere. Bei der CD handelt es sich um das bereits neunte Album der Band.
Näheres dazu erfahrt ihr in dieser Rezension.
2002 löste sich nach neunjährigem Bestehen die amerikanische Stoner-Rock-Gruppe Karma to Burn auf. Im vergangenen Jahr kam es dann zur Wiedervereinigung der Band, die mit einer Reunion Tournee begangen wurde. Am 30. April folgt darauf nun das Comeback-Album „Appalachian Incantation“.
Eine gelungene Rückkehr oder kaum der Rede wert? In dieser CD-Rezension erfahrt ihr es.
Die thüringische Pagan-Metal-Band Odroerir befindet sich bereits im zwölften Jahr ihres Bestehens, kann bislang aber nur zwei vollwertige Alben vorweisen. Mit „Götterlieder II“ kommt in diesem Jahr aber ein drittes hinzu.
Erscheinen wird die CD am 28. Mai. Alles Weitere erfahrt ihr in dieser Rezension.
Vor fünf Jahren haben die Spielleute von Saltatio Mortis mit „Manufactum“ ihr bisher letztes Album mit mittelalterlicher Marktmusik veröffentlicht. Danach brachte die Band insgesamt drei sowohl künstlerisch als auch verkaufstechnisch erfolgreiche Mittelalter-Rock-Alben heraus. Nun, im zehnten Jahr ihres Bestehens, widmen sich die Musiker auch wieder den unverstärkten Klängen.
Mit „Manufactum II“ steht ab dem 30. April das neue Mittelalter-Livealbum der Gruppe in den Regalen. Ob der Name Saltatio Mortis auch dieses Mal wieder für Qualität bürgt, erfahrt ihr in dieser Rezension.
Metal a capella – kann dieses ungewöhnliche Konzept der sechsköpfigen Gruppe Van Canto funktionieren? Und wie es das kann! Gut besuchte Tourneen, drei Alben in vier Jahren Bandgeschichte, Auftritte unter anderem auf dem Wacken Open Air sowie eine aktive und stetig wachsende Fangemeinde geben der Band Recht.
Auf der aktuellen Tournee hatte ich nun die Gelegenheit zu einem Interview mit der Band. So stellte sich Stefan Schmidt, der Van Canto 2006 gegründet hat, nach dem Konzert am 8. April in Mainz meinen Fragen.
In Legend ist der Name eines noch nicht lange bestehenden Metal-Trios , das sich klanglich vor allem dadurch auszeichnet, anstelle einer Gitarre ein Klavier als Melodieinstrument zu verwenden. Die erste Tournee ihrer Bandgeschichte, als Vorgruppe von Van Canto, nahm ich mir zur Gelegenheit, der Band ein paar Fragen zu stellen.
Nach ihrem Konzert in Mainz traf ich aus diesem Grunde auf Bandgründer Bastian Emig (Klavier, Gesang) und seinem Mitstreiter Daniel Wicke (Bass), die mir bereitwillig Auskunft gaben.
In Legend
Am 30. April veröffentlichen die Schweizer Kummerbuben ihr zweites Album „Schattenhang“. Die Band, die sich musikalisch im Bereich Folk Pop und Folk Rock bewegt, sieht sich selbst als „Entstauber der Schweizer Volkslieder“ (Pressetext). Dies trifft auch durchaus zu, denn die Kummerbuben haben es sich zur Aufgabe gemacht, traditionelles Liedgut aus der Schweiz neu zu interpretieren und zu modernisieren.
Wie sich das Ergebnis anhört erfahrt ihr in dieser Rezension.