The Old Dead Tree – The Water Fields

In diesem Monat wird mit „The Water Fields“ das dritte Album der französischen Metal-Band The Old Dead Tree veröffentlicht. Sänger Manuel Munoz beschreibt die elf Stücke umfassende CD als Konzeptalbum über das Bedürfnis, sich vor der Realität zu verstecken und passiv zu bleiben wenn man auf glühenden Kohlen sitzt. Die „Water Fields“ an sich als einen erdachten Platz, an dem man Schutz vor Schmerz und den Zweifeln des Alltags findet.

Ob das Konzept zu einem hörenswerten Ergebnis geführt hat, verrät die Rezension.

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Coppelius – Time-Zeit

Am 21. September ist es endlich soweit: Das von Fans lang erwartete Debutalbum von Coppelius erscheint. „Time-Zeit“ heißt die CD, auf die die coppelanischen Herren ihre Fans lange warten ließen.

Ob sich die Wartezeit gelohnt hat, verrät die Rezension.

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Adas – Gezeiten

Vor ein paar Wochen stellte sich mir die fünfköpfige Mittelalter-Frauenband Adas aus München vor, die ihre Musik selbst als „Elvenfolk“ (ja, mit v!) bezeichnet. Mit „Gezeiten“ haben die fünf Damen nun ihr Debutalbum aufgenommen.

Die vom ehemaligen Schandmaul-Mitglied Hubsi Widmann produzierte CD wird im Oktober erscheinen – ob sich der Griff dazu lohnt, verrät die Rezension.

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Saltatio Mortis – Aus der Asche

Am 31. August erscheint mit „Aus der Asche“ das neue Album der Mittelalter-Rocker von Saltatio Mortis.

Ein passenderer Titel hätte kaum gewählt werden könnne, sind Saltatio
Mortis nach schwerwiegenden Besetzungswechseln doch selber
sprichwörtlich „Aus der Asche“ auferstanden – mit 13 neuen Songs im
Gepäck!

Ob „Aus der Asche“ tatsächlich ein Phönix entstanden ist, lest ihr in dieser Rezension.

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DoNotDream – Whitered Rose

Vor kurzem stellte sich mir Band DoNotDream aus Oldenburg vor, die ich
bis dahin nicht kannte. Die Band, seit 2001 aktiv, bezeichnet ihre
Musik als „Dark-Melodic-Rock“ und bat mich um eine Rezension ihrer
aktuellen CD.Diese trägt den Titel „Whitered Rose“ und erschien im November 2006.
Die acht Titel umfassende CD wird im Folgenden unter die Lupe genommen.

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The Vision Bleak – The Wolves Go Hunt Their Prey

Fast auf den Tag genau zwei Jahre nach dem Vorgängeralbum „Carpathia“ erscheint mit „The Wolves Go Hunt Their Prey“ am 31. August diesen Jahres das dritte Album von The Vision Bleak.Großen Wert legt das fränkische Horror-Duo wieder auf die Atmosphäre
seiner Musik, die den Hörer in dunkle Wälder und düstere Landstriche zu entführen sucht.

Ob es gelingt, erfahrt ihr in dieser Rezension.

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Dunkelschön – Irfind

Mit „Irfind“ wurde jüngst ein neues Album der Mittelalter-Band Dunkelschön veröffentlicht. Die vier Musiker sehen ihre Musik als Mischung aus Mittelaltermusik und keltischem Folk.

Wie sich das zehn Stücke umfassende Album „Irfind“ anhört, erfahrt ihr in dieser Rezension.


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Brandan – Ich zôch mir einen Valken

Die akustische Mittelalterband Brandan aus Sachsen (nicht zu verwechseln mit den Solo-Aktivitäten von Brandan, dem Sänger von Cultus Ferox!) befasst sich in ihren Stücken mit frühmittelalterlicher Lyrik.

Ihre Musik kann man mit jener der aus München stammenden Gruppe Faun vergleichen, anders als dort geschieht bei den sechs Sachsen die Modernisierung aber nicht durch Synthesizer sondern durch weltmusikalische Instrumente wie Kontrabass oder Saxophon.

Diese Rezension befasst sich mit der CD von Brandan, die den Titel „Ich zôch mir einen Valken“ trägt.

brandan
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