Zweieinhalb Jahre ist es her, dass Amon Amarth mit ihrem herausragenden Album „Twilight Of The Thunder God“ ihren Stil auf eine neue Stufe führten, von ihren Frans frenetisch bejubelt wurden, reihenweise Höchstnoten in der Presse absahnten und Melodic Death Metal in die Top Ten der deutschen Albumcharts hievten.
Nach diesem Meilenstein der Death-Metal-Geschichte steht mit „Surtur Rising“ nun der nächste Streich der Schweden in den Startlöchern. Erscheinen wird das neue Album am 25. März. Dass es schlecht wird erwartet sowieso niemand und so ist die einzige Frage, die sich im Vorfeld stellt: Kann „Surtur Rising“ mit „Twilight Of The Tunder God“ mithalten?
Die Antwort lautet nein.