Of Colours – Entelechy

Of Colours sind eine junge Metalcore- beziehungsweise Modern-Metal-Band aus Frankfurt. Viel über ihre Bandgeschichte gibt es nicht zu erzählen, denn so lange sind die fünf Musiker noch nicht aktiv.

Am 27. April veröffentlichen Of Colours nun ihr Debütalbum „Entelechy“. Ob die Newcomer damit einen guten Einstand liefern erfahrt ihr in dieser Rezension.

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Vyre – Weltformel

Nachdem KG Cypher, Hendrykk und Zyan 2011 aus der Black-Metal-Band Eïs geworfen wurden, gründeten die drei Musiker ihre eigene Band Vyre. Black Metal steht auch bei Vyre auf dem Programm, jedoch mit einer für das Genre sehr ungewöhnlichen Themensetzung.

Es geht bei der inzwischen um diverse Mitmusiker angewachsenen Gruppe doch tatsächlich um Raumfahrt und Science Fiction. Angekündigt wird das Ganze als Avantgarde Black Metal.

Am 20. April bringen Vyre nun ihr drittes Album „Weltformel“ heraus. Wie es sich anhört erfahrt ihr in dieser Rezension.

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Metalwings – For All Beyond

Die bulgarische Symphonic-Metal-Band Metalwings ist schon seit einigen Jahren aktiv und hat bereits auf diversen, vor allem osteuropäischen Festivals gespielt. Auch Musikvideos von der Band gibt es, bisher aber kaum CD-Veröffentlichungen.

Genauer gesagt haben Metalwings bisher nur eine einzige EP veröffentlicht. Am 19. April folgt nun jedoch ihr Debütalbum „For All Beyond“. Hier erfahrt ihr mehr darüber.

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Tengil – Shouldhavebeens

Tengil aus Schweden bezeichnen ihre Musik als Mischung aus Post-Hardcore, Blackgaze und Noise. Jeder einzelne der drei Begriffe ist weniger eine feste Genre-Definition, sondern umschreibt nur grob eine musikalische Stoßrichtung.

Wirklich präzise kann man den Sound der Band ohnehin nicht benennen, denn Tengil machen Experimentalmusik, die sich nicht um Genre-Grenzen schert. Diese Rezension beschäftigt sich mit ihrem zweiten Album „Shouldhavebeens“, das am Freitag erscheint.

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Ancst – Ghosts of the Timeless Void

Ancst aus Berlin spielen eine wuchtige Mischung aus Black Metal und Hardcore Punk. Die Band ist bisher vor allem mit zahlreichen EPs in Erscheinung getreten und hat auch einige Split-CDs veröffentlicht, zuletzt gemeinsam mit King Apathy.

In Kürze bringen Ancst nun auch wieder ein vollwertiges Album heraus. Es trägt den Titel „Ghosts of the Timeless Void“ und erscheint am 2. März.

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Eis – Stillstand und Heimkehr

Die deutsche Band Eïs steht für atmosphärischen, künstlerisch anspruchsvollen Black Metal. Nach ihrer erzwungenen Umbenennung von Geïst in Eïs hatte die Gruppe vor allem im Zuge ihres „Wetterkreuz“-Albums von Ende 2012 eine Hochphase.

In letzter Zeit war es um Eïs dann eher ruhig. Mit „Stillstand und Heimkehr“ veröffentlicht die Band nun ein Lebenszeichen in Form einer EP. Das Mini-Album erscheint am 23. Februar.

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Heavatar – Opus II – The Annihilation

Die Power-Metal-Band Heavatar verknüpft handelsüblichen Power Metal mit den Werken klassischer Komponisten wie Beethoven, Vivaldi oder Chopin. Gegründet wurde die Band von Van Canto-Schöpfer Stefan Schmidt. Darüber hinaus trifft man im Lineup unter anderem auch auf den ehemaligen Stratovarius-Schlagzeuger Jörg Michael.

Vor ziemlich genau fünf Jahren brachten Heavatar ihr Debütalbum „Opus I – All My Kingdoms“ heraus. Mit „Opus II – The Annihilation“ ist nun vor wenigen Tagen der Nachfolger erschienen.

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Ektomorf – Fury

Ektomorf sind die bekannteste Thrash-Metal-Band Ungarns. Die Gruppe um Frontmann Zoltán Farkas ist seit über 20 Jahren aktiv und hat mehr als ein Dutzend Alben veröffentlicht.

Ab dem 16. Februar steht mit „Fury“ das neueste Werk von Ektomorf in den Regalen. Wie es geworden ist erfahrt ihr in dieser Rezension.

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