Solstafir – Endless Twilight of Codependent Love

Gut drei Jahre nach „Berdreyminn“ bringen Sólstafir in Kürze ihr neues Album „Endless Twilight of Codependent Love“ heraus. Die isländische Band ist für einen ebenso traurigen wie ästhetischen Sound bekannt, der sich von Post- bis Psychedelic Rock erstreckt.

Ob man es glaubt oder nicht: Im sehr breiten Stil der Band schlagen sich sogar wieder mehr Metal-Einflüsse nieder. Am 6. November wird „Endless Twilight of Codependent Love“ offiziell erscheinen. Alles weitere darüber erfahrt ihr jetzt.

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Aspar – Maifrost

Als sich Akrea 2014 auflösten, waren sie eigentlich gerade auf dem Sprung nach oben. Die bayerische Melodic-Death-Metal-Band hatte mehrere richtig gute Alben veröffentlicht, Tourneen als Vorband bekannter Größen gespielt und erhielt zunehmend mehr Aufmerksamkeit. Berufliche und private Dinge führten dann aber zu ihrem Ende. Akrea gingen und kamen nie wieder.

Sechs Jahre später kündigt sich nun eine Art inoffizielle Nachfolge-Band an. Die drei ehemaligen Akrea-Musiker Sebastian (Gesang), Stephan (Gitarre) und Christian (Bass) haben zusammen mit einem neuen Schlagzeuger Aspar ins Leben gerufen. Geboten wird – natürlich – wieder Melodic Death Metal. Das Debütalbum „Maifrost“ steht schon in den Startlöchern. Hier erfahrt ihr mehr darüber!

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Mors Subita – Extinction Era

Mors Subita aus Finnland liefern melodischen Death- und Thrash Metal. Die Band ist seit rund 20 Jahren aktiv, hierzulande aber nur wenig bekannt. Ja, es gibt tatsächlich noch finnische Metal-Bands, die man in Deutschland kaum kennt!

Vielleicht ändert sich das aber am 30. Oktober. Dann nämlich veröffentlichen Mors Subita ihr neues Album „Extinction Era“.

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Leaves Eyes – The Last Viking

Am 23. Oktober veröffentlicht die deutsche Symphonic-Metal-Band Leaves‘ Eyes ihr neues Album „The Last Viking“. Es tritt die Nachfolge von „Sign Of The Dragonhead“ von Anfang 2018 an und ist das zweite Album mit der aktuellen Sängerin Elina.

Wie schon der Titel zeigt, haben sich Leaves‘ Eyes einmal mehr mit den Wikingern beschäftigt. Laut Pressetext soll „The Last Viking“ ihre „Wikingersagas zum bombastischen Finale“ führen. Da hören wir doch gleich mal rein.

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Soulbound – Addicted To Hell

Soulbounds letztes Album „Mylennium“ ist von Anfang 2016. Die stilübergreifende Metal-Band aus Nordrhein-Westfalen hat sich also Zeit gelassen. Ihr neues Studioalbum „Addicted To Hell“ lässt erahnen warum.

Auf ihrem nunmehr dritten Studioalbum haben Soulbound ihren Stil neu justiert und zeigen sich vielseitiger und breiter aufgestellt als jemals zuvor. Erscheinen wird das Album an diesem Freitag – alles weitere darüber erfahrt ihr in dieser Rezension.

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Sunken – Livslede

Sunken sind eine melodische Black-Metal-Band der anspruchsvolleren Sorte, deren Musik Anleihen an Post Rock und Shoegaze nimmt. Die Band ist seit einigen Jahren aktiv, bisher aber nur wenig bekannt.

Am 18. September veröffentlichen die Dänen ihr neues Album „Livslede“. Diese Rezension verrät euch mehr darüber.

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Finntroll – Vredesvävd

Finntrolls Rolle für den finnischen Folk Metal kann man kaum hoch genug einschätzen. 2004 verhalf ihr „Nattfödd“-Album mit dem unvergessenen Hit „Trollhammaren“ der Humppa (finnischer Polka) zum Durchbruch im Genre. Finntroll ebneten in jenen Tagen den Weg für den späteren Erfolg so mancher Folk-Metal-Band aus dem Norden.

In den letzten Jahren ist der Stern von Finntroll jedoch etwas verblasst. Von der Popularität und dem Erfolg her sind Landsleute wie Korpiklaani und Ensiferum längst an den Trollen vorbeigezogen. Auch Finntrolls letztes Album „Blodsvept“ ist nicht gerade aktuell und erschien 2013.

Jetzt aber holen Finntroll noch einmal Schwung: Nach sieben Jahren steht wieder ein neues Album in den Startlöchern. Es trägt den Titel „Vredesvävd“ und erscheint am 18. September.

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Eskimo Callboy – MMXX

Eskimo Callboy sind als schräge und nicht ganz ernst gemeinte Metalcore-Band bekannt geworden. Die letzten Monate waren für die Gruppe die vielleicht wechselhaftesten in ihrer Geschichte. Im November erschien ihr Album „Rehab“, das mit dem alten Stil brach und nicht mehr viel mit Metalcore zu tun hatte. Es war trotz Stilwechsel hörenswert, viele alte Fans waren aber nicht gerade begeistert.

Im Februar ging der Band dann ihr langjähriger Sänger Sushi über Bord. Anfang Juni wurde der ehemalige To The Rats And Wolves-Sänger Nico als Nachfolger präsentiert. Wenig später sorgte die Single „Hypa Hypa“ für Furore, die nun wieder stark nach den „alten“ Eskimo Callboy klang.

Wohin die Reise der Band in Zukunft geht, zeigt sich womöglich am 11. September. Dann nämlich erscheint ihre neue EP „MMXX“, die erste Veröffentlichung mit dem neuen Sänger. In dieser Rezension erfahrt ihr mehr darüber!

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The Devils Trade – The Call of the Iron Peak

Hinter The Devil’s Trade (das Apostroph kann ich in der Überschrift leider nicht darstellen) verbirgt sich der ungarische Musiker Dávid Makó. Als Ein-Mann-Band mit wahlweise Gitarre oder Banjo macht er minimalistische Musik, die er als Dark Doom Folk bezeichnet.

Dass er kein normaler Folklore-Heini ist, wird spätestens klar wenn man weiß, dass er letztes Jahr die Vorband für Der Weg einer Freiheit gemacht hat. Ja genau, ein Mann mit seinem Banjo als Vorprogramm einer Black-Metal-Band.

Am 28. August erscheint The Devil’s Trades neues Album „The Call of the Iron Peak“. Was steckt dahinter?

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Ensiferum – Thalassic

Knapp drei Jahre nach „Two Paths“ steht das nächste Album von Ensiferum in den Startlöchern. Es trägt den Titel „Thalassic“ und ist ab dem 10. Juli erhältlich.

Was die finnische Folk-Metal-Band dieses Mal abliefert, erfahrt ihr in dieser Rezension.

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