Sinestar – Evolve

Die britische Electro-Pop-Band Sinestar wurde Anfang 2011 gegründet und hat 2013 ihr Debütalbum vorgestellt. In Deutschland ist die Gruppe noch nicht sehr bekannt, das soll sich mit ihrem zweiten Werk nun aber ändern.

Dieses trägt den Titel „Evolve“ ist ist ab dem 29. Januar erhältlich. Ob sich der Griff dazu lohnt erfahrt ihr in dieser Rezension.

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Ost+Front – Ultra

Nichts, aber auch wirklich gar nichts erinnert heute mehr an die musikalische Vergangenheit von Ost+Front-Gründer Patrick. Der Mann mit der tiefen Stimme und der sparsamen Frisur war einst Teil der Mittelalter-Rock-Bands Tanzwut und Schelmish und außerdem über Jahre hinweg bei der akustischen Mittelalter-Gruppe Corvus Corax aktiv.

Seit einigen Jahren widmet sich der Musiker jedoch seiner eigenen Band Ost+Front und damit den etwas härteren Klängen. Die NDH-Rocker bringen am 22. Januar ihr neues Album „Ultra“ heraus. In dieser Rezension erhaltet ihr eine Einschätzung dazu.

ostfront - ultra

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Erdling – Aus den Tiefen

Erdling ist die neue Band von Neill Devin, dem ehemaligen Gitarristen der NDH-Rocker Stahlmann. Auch Erdlings Schlagzeuger Niklas Kahl war früher bei Stahlmann aktiv. Erdling selbst werden jedoch als Dark-Rock-Band angekündigt und möchten damit zumindest dezent andere Akzente setzen als die Silbermänner.

Am 22. Januar erscheint mit „Aus den Tiefen“ das Debütalbum von Erdling. In dieser Rezension erhaltet ihr eine Einschätzung dazu.

erdling - aus den tiefen
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Fjort – Kontakt

Fjørt aus Aachen fanden sich erst im Jahr 2012 zusammen, haben aber schon mächtig Staub aufgewirbelt. Das Trio, das irgendwo zwischen Post-Rock und Post-Hardcore eingeordnet wird, sorgte schon mit seinem Debütalbum „D’accord“ für Aufsehen und spielte zahlreiche Konzerte in Deutschland und dem europäischen Ausland.

Ihren Weg nach oben wollen Fjørt nun mit ihrem zweiten Album „Kontakt“ fortsetzen, das am 22. Januar erscheint. Was das Album taugt erfahrt ihr in dieser Rezension.

fjort - kontakt
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Spiral69 – Second Chance

Dark Rock, Wave Rock, Gothic Rock – irgendwo zwischen diesen Genres kann man die italienische Gruppe Spiral69 ansiedeln. Die Band aus Rom startet mit ihrem neuen Album „Second Chance“ in das neue Jahr. Erscheinungstermin ist der 8. Januar.

In dieser Rezension erfahrt ihr mehr darüber.

spiral69 - second chance
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Realms of Odoric – Realms of Odoric

Artwork meets Sound – Illustration trifft Klang. Das ist das Motto des Soundtrack-Projektes Realms of Odoric, das aus Kris Verwimp und Arkadius Antonik besteht. Verwimp kennt man als Urheber zahlloser Coverbilder, die die Alben von verschiedensten Metal-Bands zieren. Antonik hingegen ist Gründer und kreativer Kopf der Folk-Death-Metal-Band Suidakra.

Trotz ihres Metal-Hintergrunds widmen sich Verwimp und Antonik mit Realms of Odoric rein der orchestral anmutenden Soundtrack-Musik. Ihr Debütalbum „Realms of Odoric“ ist Anfang Dezember erschienen. Es wird über ausgesuchte Versandhändler und Geschäfte vertrieben, gelangt aber nicht in den regulären Handel.

Mehr zu dem ungewöhnlichen Projekt verrät euch diese CD-Rezension.

realms of odoric - realms of odoric

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Nhor – Momenta Quintae Essentiae

Gut zwei Jahre sind seit Nhors letztem Album „Within The Darkness Between The Starlight“ vergangen. Auf der CD präsentierte das britische Musikprojekt atmosphärisch ausgelegten Black Metal, der immer wieder von ruhigen Klavier-Passagen unterbrochen wurde.

Nun ist Nhors neues Album „Momenta Quintae Essentiae“ erschienen und markiert einen Wendepunkt. Der Black Metal – oder Metal überhaupt – ist auf dem neuen Werk der Band komplett weggefallen. Stattdessen wird nun minimalistische Akustik-Musik geboten.

Wie sich das Ergebnis anhört erfahrt ihr in dieser Rezension.

nhor - momenta quintae essentiae

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Down Below – Mutter Sturm

Am morgigen Freitag veröffentlicht die Gothic-Rock-Band Down Below ihr neues Album „Mutter Sturm“. Nach dem 2013 erschienenen Balladenalbum „Zur Sonne – Zur Freiheit“ macht die Gruppe aus Sachsen-Anhalt nun wieder Musik, die den Begriff Gothic Rock auch verdient hat.

Wie „Mutter Sturm“ geworden ist erfahrt ihr in dieser Rezension.

down below - mutter sturm
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ASP – Verfallen – Folge 1: Astoria

Mit „Verfallen – Folge 1: Astoria“ hat die Frankfurter Gothic-Rock-Band ASP am 16. Oktober ihr neues Album vorgestellt. Wie der Titel schon erahnen lässt, steht das Album nicht für sich alleine, sondern bildet die erste Hälfte des „Verfallen“-Zweiteilers.

Inspirationsquellen für das Album waren das Leipziger Hotel Astoria sowie eine Kurzgeschichte des Fantasy-Autors Kai Meyer. Wie sich das Ergebnis anhört erfahrt ihr in dieser Rezension.

asp - verfallen astoria
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