Die schwedische Gruppe Vintersorg hat jüngst ihr neues Album „Jordpuls“ veröffentlicht.
Abermals brechen die Musiker dabei zu einer Gratwanderung zwischen Progressive Metal und Folk Metal auf. Näheres dazu erfahrt ihr in dieser Rezension.
Die schwedische Gruppe Vintersorg hat jüngst ihr neues Album „Jordpuls“ veröffentlicht.
Abermals brechen die Musiker dabei zu einer Gratwanderung zwischen Progressive Metal und Folk Metal auf. Näheres dazu erfahrt ihr in dieser Rezension.
Nach einigen Besetzungswechseln ist vor kurzem das fünfte Album der britischen Formation Power Quest erschienen.
Dass die Gruppe Power Metal spielt, ist bei ihrem Bandnamen ja offensichtlich. Ihr neues Werk trägt den Titel „Blood Alliance“. Wie es abschneidet lest ihr im Folgenden.
Die rumänische Melodic-Black-Metal-Band Syn Ze Sase Tri wollte ihr Debütalbum eigentlich schon viel früher herausbringen. Komponiert und aufgenommen wurde das Werk schon 2008, zwei unglückliche Plattendeals sorgten dann aber für Verzögerungen.
Mit Plattenlabel Nummer drei und drei Jahren Verspätung ist Syn Ze Sase Tris Debütalbum „Intre Doua Lumi“ („Zwischen zwei Welten“) nun erscheinen. Mehr zu dem Werk erfahrt ihr in dieser Rezension.
Normalerweise rezensiere ich keine EPs, sondern nur Full-Lenght-Alben. Heute mache ich was das angeht eine Ausnahme für Negura Bunget. Nachdem die rumänische Black-Metal-Band im vergangenen Jahr mit zwei Alben auf einmal für Furore gesorgt hat, hat die Gruppe nämlich schon wieder neues Material am Start.
Dieses erscheint Ende des Monats in Form ihrer EP „Poarta de Dincolo“. Hier erhaltet ihr einen Eindruck dazu.
Die japanische Gruppe Vampilla als ungewöhnlich zu bezeichnen wäre eine beispiellose Untertreibung. Die Gruppe, die eine experimentelle Mischung aus klassischer Musik und Black Metal betreibt, ist selbst für japanische Verhältnisse arg kurios.
Auf ihrem neuen Album „Rule The World“, das Ende April erscheinen wird, schafft die elfköpfige Gruppe ganze 24 Lieder in einer Gesamtspielzeit von rund 40 Minuten. Wie das geht lest ihr in dieser Rezension.
Die türkische (Melodic-)Death-Metal-Band Ravenwoods gibt es schon seit 1998, bislang war die Gruppe aus Ankara aber eher spärlich aktiv.
Nach fünf Jahren ohne eine Veröffentlichung hat die Band am 1. April ihr zweites Album „Enfeebling The Throne“ vorgestellt. Hier erfahrt ihr mehr dazu.
Im Sommer 2008 gründete sich in der Nähe von Milan die Gothic-Rock-Band Ravenscry.
Nach die Gruppe, die eine Musical-Sängerin mit an Bord hat, Ende 2009 eine EP herausgebracht hat, steht nun das Debütalbum der Band in den Startlöchern.
Dieses trägt den Titel „One Way Out“ und erscheint am 15. April. Wie es sich anhört erfahrt ihr in dieser Rezension.
Eine kleine Statistik am Rande:
In den ersten drei Monaten des Jahres 2011 sind meiner Tastatur 58 CD-Rezensionen entsprungen. Die durchschnittliche Bewertung in diesem Zeitraum liegt bei 7.18 Punkten.
Die höchste im Zeitraum vergebene Wertung ging mit 9 Punkten an „Flammentriebe“ von Dornenreich (CD-Rezension).
„Femundsmarka – Eine Reise in drei Kapiteln“ ist der Titel des zweiten Albums der Black-Metal-Band Waldgeflüster.
Erscheinungsdatum der CD ist der 27. Mai.
Ob Waldgeflüster nach ihrem eher durchschnittlichen Debüt aus dem Jahr 2009 nun zulegen können erfahrt ihr in dieser Rezension.
Vor etwa zwei Jahren hat die bulgarische Pagan-Metal-Band Vrani Volosa ihr letztes Album „Heresy“ veröffentlicht – allerdings ausschließlich in Südosteuropa.
Außerhalb von Bulgarien hält sich der Bekanntheitsgrad der Gruppe demnach in engen Grenzen. Das soll sich nun ändern, denn ein kleines Plattenlabel aus Brandenburg ist auf die Band aufmerksam geworden und bringt Ende Mai eine Neupressung des Werkes in den deutschsprachigen Ländern sowie den Benelux-Staaten heraus.
Eines verrate ich schon vorneweg: „Heresy“ ist um einiges besser als sein billig wirkendes Cover zu vermuten gibt.