Syn Ze Sase Tri – Intre Doua Lumi

Die rumänische Melodic-Black-Metal-Band Syn Ze Sase Tri wollte ihr Debütalbum eigentlich schon viel früher herausbringen. Komponiert und aufgenommen wurde das Werk schon 2008, zwei unglückliche Plattendeals sorgten dann aber für Verzögerungen.

Mit Plattenlabel Nummer drei und drei Jahren Verspätung ist Syn Ze Sase Tris Debütalbum „Intre Doua Lumi“ („Zwischen zwei Welten“) nun erscheinen. Mehr zu dem Werk erfahrt ihr in dieser Rezension.

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Negura Bunget – Poarta de Dincolo

Normalerweise rezensiere ich keine EPs, sondern nur Full-Lenght-Alben. Heute mache ich was das angeht eine Ausnahme für Negura Bunget. Nachdem die rumänische Black-Metal-Band im vergangenen Jahr mit zwei Alben auf einmal für Furore gesorgt hat, hat die Gruppe nämlich schon wieder neues Material am Start.

Dieses erscheint Ende des Monats in Form ihrer EP „Poarta de Dincolo“. Hier erhaltet ihr einen Eindruck dazu.

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Vampilla – Rule The World

Die japanische Gruppe Vampilla als ungewöhnlich zu bezeichnen wäre eine beispiellose Untertreibung. Die Gruppe, die eine experimentelle Mischung aus klassischer Musik und Black Metal betreibt, ist selbst für japanische Verhältnisse arg kurios.

Auf ihrem neuen Album „Rule The World“, das Ende April erscheinen wird, schafft die elfköpfige Gruppe ganze 24 Lieder in einer Gesamtspielzeit von rund 40 Minuten. Wie das geht lest ihr in dieser Rezension.

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Vrani Volosa – Heresy

Vor etwa zwei Jahren hat die bulgarische Pagan-Metal-Band Vrani Volosa ihr letztes Album „Heresy“ veröffentlicht – allerdings ausschließlich in Südosteuropa.

Außerhalb von Bulgarien hält sich der Bekanntheitsgrad der Gruppe demnach in engen Grenzen. Das soll sich nun ändern, denn ein kleines Plattenlabel aus Brandenburg ist auf die Band aufmerksam geworden und bringt Ende Mai eine Neupressung des Werkes in den deutschsprachigen Ländern sowie den Benelux-Staaten heraus.

Eines verrate ich schon vorneweg: „Heresy“ ist um einiges besser als sein billig wirkendes Cover zu vermuten gibt.

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Legio Mortis – The Human Creation And The Devil’s Contribution

Die süddeutsche Death-Metal-Combo Legio Mortis ist schon seit über zehn Jahren mit ihrer Musik aktiv.

Einen wirklichen Durchbruch hat die Gruppe in dieser Zeit noch nicht erfahren. Nachdem ich nun ihr am 15. April erscheinendes neues Album „The Human Creation And The Devil’s Contribution“ gehört habe, wage ich diesen auch in Zukunft zu bezweifeln.

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Amon Amarth – Surtur Rising

Zweieinhalb Jahre ist es her, dass Amon Amarth mit ihrem herausragenden Album „Twilight Of The Thunder God“ ihren Stil auf eine neue Stufe führten, von ihren Frans frenetisch bejubelt wurden, reihenweise Höchstnoten in der Presse absahnten und Melodic Death Metal in die Top Ten der deutschen Albumcharts hievten.

Nach diesem Meilenstein der Death-Metal-Geschichte steht mit „Surtur Rising“ nun der nächste Streich der Schweden in den Startlöchern. Erscheinen wird das neue Album am 25. März. Dass es schlecht wird erwartet sowieso niemand und so ist die einzige Frage, die sich im Vorfeld stellt: Kann „Surtur Rising“ mit „Twilight Of The Tunder God“ mithalten?

Die Antwort lautet nein.

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REV 16:8 – Ashlands

Nachdem das schwedische Black-Metal-Trio REV 16:8 im Jahr 2008 sein Debüt abgeliefert hat, folgt in diesem Jahr nun das zweite Album der Gruppe.

Erscheinen wird das „Ashlands“ getaufte Werk am 8. April. Hier erhaltet ihr eine Einschätzung dazu.

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