Tengil – Shouldhavebeens

Tengil aus Schweden bezeichnen ihre Musik als Mischung aus Post-Hardcore, Blackgaze und Noise. Jeder einzelne der drei Begriffe ist weniger eine feste Genre-Definition, sondern umschreibt nur grob eine musikalische Stoßrichtung.

Wirklich präzise kann man den Sound der Band ohnehin nicht benennen, denn Tengil machen Experimentalmusik, die sich nicht um Genre-Grenzen schert. Diese Rezension beschäftigt sich mit ihrem zweiten Album „Shouldhavebeens“, das am Freitag erscheint.

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Oul – Antipode

Tobias Schönemann, besser bekannt unter seinem Künstlernamen Allen B. Konstanz, ist einem am ehesten als Sänger der erfolgreichen Dark-Metal-Band The Vision Bleak bekannt. Darüber hinaus mischt er auch bei Ewigheim und Empyrium mit.

Hinzu kommt jetzt noch sein neues Soloprojekt Oul, mit dem Schönemann völlig neue Wege geht. Auf dem Programm steht nicht etwa Metal, sondern eine Mischung aus Dark Rock und Wave. Das Debütalbum „Antipode“ erscheint am 13. April.

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Crone – Godspeed

Die Rock-Band Crone besteht im Kern aus Phil Jonas (besser bekannt als sG von Secrets Of The Moon) und Markus Rezenbrink. 2014 haben Crone bereits eine EP veröffentlicht und gaben ihr erstes Konzert auf dem Prophecy Fest 2015.

Mit einem Debütalbum hat sich die Band bisher aber noch Zeit gelassen. Damit ist es nun vorbei, ihr erstes Album „Godspeed“ erscheint am 13. April. Hier erfahrt ihr mehr darüber.

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Joachim Witt – Rübezahl

Joachim Witt war in den 80ern der „Goldene Reiter“ der Neuen Deutschen Welle. Um die Jahrtausendwende machte er dann als Rockmusiker der so genannten Neuen Deutschen Härte auf sich aufmerksam.

Noch später wechselte Witt, mittlerweile in der Schwarzen Szene bekannt, zum Electro Pop. Inzwischen sind die Gitarren in die Musik von Witt zurückgekehrt. Davon überzeugen kann man sich auf seinem neuen Album „Rübezahl“, das am 23. März erscheint.

Wie es sich anhört erfahrt ihr in dieser Rezension.

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Ancst – Ghosts of the Timeless Void

Ancst aus Berlin spielen eine wuchtige Mischung aus Black Metal und Hardcore Punk. Die Band ist bisher vor allem mit zahlreichen EPs in Erscheinung getreten und hat auch einige Split-CDs veröffentlicht, zuletzt gemeinsam mit King Apathy.

In Kürze bringen Ancst nun auch wieder ein vollwertiges Album heraus. Es trägt den Titel „Ghosts of the Timeless Void“ und erscheint am 2. März.

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Eis – Stillstand und Heimkehr

Die deutsche Band Eïs steht für atmosphärischen, künstlerisch anspruchsvollen Black Metal. Nach ihrer erzwungenen Umbenennung von Geïst in Eïs hatte die Gruppe vor allem im Zuge ihres „Wetterkreuz“-Albums von Ende 2012 eine Hochphase.

In letzter Zeit war es um Eïs dann eher ruhig. Mit „Stillstand und Heimkehr“ veröffentlicht die Band nun ein Lebenszeichen in Form einer EP. Das Mini-Album erscheint am 23. Februar.

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Heavatar – Opus II – The Annihilation

Die Power-Metal-Band Heavatar verknüpft handelsüblichen Power Metal mit den Werken klassischer Komponisten wie Beethoven, Vivaldi oder Chopin. Gegründet wurde die Band von Van Canto-Schöpfer Stefan Schmidt. Darüber hinaus trifft man im Lineup unter anderem auch auf den ehemaligen Stratovarius-Schlagzeuger Jörg Michael.

Vor ziemlich genau fünf Jahren brachten Heavatar ihr Debütalbum „Opus I – All My Kingdoms“ heraus. Mit „Opus II – The Annihilation“ ist nun vor wenigen Tagen der Nachfolger erschienen.

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