Drescher – Steinfeld

Drescher aus Österreich spielen einen wuchtigen Crossover aus Metal, Rock und, nunja, Volksmusik. Was sich kurios anhört füllt bereits ein Debütalbum, das 2014 erschienen ist. Mit „Steinfeld“ legen Drescher nun am 18. November ihr zweites Werk vor.

Wie sich das neue Album der mehr als ungewöhnlichen Band anhört erfahrt ihr hier.

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Heimataerde – Aerdenbrand

Ende September ist mit „Aerdenbrand“ das neue Album von Heimataerde erschienen. Mit einiger Verspätung ist die CD jetzt auch in unserer bescheidenen Redaktion eingetroffen.

Im folgenden lest ihr nun die Rezension zum neuen Werk der Kreuzritter-Band, die mit ihrem Crossover aus Elektronik und Mittelaltermusik wohl unverwechselbar ist.

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Hammerfall – Built To Last

Hammerfall zählen zu den etablierten Namen des klassischen Heavy- beziehungsweise Power Metal. Die Schweden sind seit über 20 Jahren aktiv, haben auf sämtlichen großen Festivals gespielt und bisher neun Alben veröffentlicht.

Album Nummer zehn trägt den Titel „Built To Last“ und ist ab dem 4. November erhältlich. Was es taugt erfahrt ihr in dieser Rezension.

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Ewigheim – Schlaflieder

Schwadorf und Konstanz von The Vision Bleak sowie Yantit von Eisregen bilden zusammen die Dark-Rock-Band Ewigheim. Die Gruppe, die über Jahre hinweg ihre Aktivitäten eingestellt hatte, ist seit 2012 wieder aktiv und hat seither drei Alben veröffentlicht.

Mit „Schlaflieder“ erscheint nun abermals ein neues Album. Es ist ab dem 21. Oktober erhältlich. Wie es geworden ist erfahrt ihr in dieser Rezension.

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Waldgeflüster – Ruinen

Die Black-Metal-Band Waldgeflüster meldet sich in Kürze mit einem neuen Album zurück. Das Werk trägt den Titel „Ruinen“ und erscheint am 14. Oktober. Für die Band, die ursprünglich als Ein-Mann-Projekt ihres Gründers Winterherz ins Leben gerufen wurde, handelt es sich um das vierte Studioalbum.

Einen Eindruck von „Ruinen“ verschafft euch diese Rezension.

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Negura Bunget – ZI

Die Musik von Negură Bunget kann man grob als Metal mit Folklore-Einflüssen bezeichnen. Genauer lässt sich der Sound der Rumänen kaum definieren, denn ihr Stil ist breit gefächert, überspringt manche Genre-Grenze und wirkt nicht selten experimentell.

Vor wenigen Tagen hat die Band ihr neues Album „ZI“ veröffentlicht. Es bildet den zweiten Teil ihrer so genannten Transsilvanien-Trilogie, die 2015 mit dem „Tau“-Album ihren Anfang nahm. Mehr über „ZI“ erfahrt ihr in dieser Rezension.

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The Agonist – Five

Die kanadische Band The Agonist steht musikalisch irgendwo zwischen Metalcore und Melodic Death Metal. Vor allem in Nordamerika ist die Gruppe damit seit Jahren erfolgreich. 2014 waren The Agonist dann auch international in aller Munde als ihre Sängerin Alissa White-Gluz die Band verließ und bei Arch Enemy einstieg.

Mit der neuen Sängerin Vicky Psarakis an Bord veröffentlichten The Agonist im Jahr darauf das Album „Eye Of Providence“. Nun steht das zweite Album mit der neuen Besetzung in den Regalen. Es trägt den Titel „Five“ und ist heute erschienen. Hier erfahrt ihr mehr darüber.

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The Legion Ghost – Two For Eternity

The Legion Ghost beschreiben ihren Musikstil selbst als Modern Metal. Bisher hat man von den fünf Musikern aus dem Rheinland noch nicht viel gehört, denn ihre Band gibt es erst seit Anfang 2015.

Keine zwei Jahre nach der Gründung steht mit „Two For Eternity“ nun bereits das Debütalbum an. Erscheinungstermin ist der 30. September. In dieser Rezension erfahrt ihr mehr über das Album.

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