Tanzwut – Die Tanzwut kehrt zurück

Tanzwut sind eine der dienstältesten Mittelalter-Rock-Bands überhaupt. Seit den Anfängen des Genres dabei, ist die Gruppe schon seit über 20 Jahren aktiv. Die erste Hälfte davon verbrachten Tanzwut als Parallelprojekt von Corvus Corax, die zweite Hälfte als eigenständige Band unter Führung ihres Frontmanns Teufel.

Am 28. Mai bringen Tanzwut nun ihr neues, nunmehr zehntes Studioalbum heraus. Der programmatische Titel: „Die Tanzwut kehrt zurück“. In dieser Rezension erfahrt ihr mehr darüber.

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Arogya – Genesis

Bands aus Indien kennt man hierzulande kaum, Dark-Rock-Bands schon gar nicht. Mit Arogya könnte sich das nun ein Stück weit ändern. Die Band aus dem Bundesstaat Assam im Nordwesten Indiens steht musikalisch ziemlich genau zwischen Dark- und Synth-Rock.

Ihre bisherigen Veröffentlichungen beschränkten sich auf ihr Heimatland. Arogyas neues Album „Genesis“ erscheint am 23. April jedoch international. Daran beteiligt ist auch der deutsche Musikproduzent Chris Harms (Lord Of The Lost), der dem Sound der Inder einen internationalen Schliff geben möchte.

Ob das gelungen ist? Diese Rezension hält die Antwort bereit.

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Motorjesus – Hellbreaker

Motorjesus machen klassischen Heavy Rock ohne Schnickschnack. Drei Jahre nach „Race To Resurrection“ hat die Band aus Nordrhein-Westfalen nun wieder ein neues Album fertig.

Es trägt den Titel „Hellbreaker“ und ist ab dem 9. April zu haben. Schauen wir doch gleich mal rein!

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My Own Private Alaska – Let This Rope Cross All The Lands

My Own Private Alaska sind eine Band, die direkt hervorsticht: Die Franzosen setzen auf Schlagzeug, zwei Klaviere und einen kernigen Frontgesang, der häufig in Screams übergeht. Mit diesem „Screams trifft Klavier“-Konzept und komplett ohne Gitarren spielt die Band einen sehr eigenen Stil zwischen Crossover, Rock und Metal.

2020 hat die Gruppe ihr zehn Jahre altes Debütalbum neu aufgelegt. Ein neues Album ist zwar noch nicht in Sicht, immerhin aber eine EP. Die trägt den Titel „Let This Rope Cross All The Lands“ und erscheint am 26. März.

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Empyrium – Über den Sternen

Empyrium. In diesem Musikprojekt vereinen Markus Stock (The Vision Bleak) und Thomas Helm so unterschiedliche Genres wie Dark Metal, Dark Folk und Klassik. Die Gründung von Empyrium liegt 25 Jahre zurück, nicht wenige davon war die Band aber inaktiv. Erst vor rund zehn Jahren hauchten Stock und Helm ihrer Band wieder Leben ein und erst seit dieser zweiten Gründung tritt die Gruppe überhaupt live auf.

Zwischen nennenswerten Aktivitäten der Band liegt jedoch immer noch viel Zeit. Das letzte Album „The Turn Of The Tides“ stammt aus dem Jahr 2014. Nun schicken sich Empyrium aber tatsächlich an, einen Nachfolger zu präsentieren. Der hört auf den Namen „Über den Sternen“ und erscheint am 26. Februar.

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Solar Fake – Enjoy Dystopia

Der Musiker Sven Friedrich war mal vor allem für seine Bands Dreadful Shadows und Zeraphine bekannt. Sein Electro-Pop-Projekt Solar Fake ist inzwischen aber praktisch ebenso geläufig und längst schon kein Nebenschauplatz mehr.

Die Band, die insgesamt aus drei Musikern besteht, bringt am 12. Februar ihr neues Album „Enjoy Dystopia“ heraus. Ob es wirklich etwas to enjoy ist (also zum Genießen), erfahrt ihr in dieser Rezension.

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Scarlet Dorn – Blood Red Bouquet

Scarlet Dorn bewegen sich irgendwo im Spannungsfeld zwischen Gothic- beziehungsweise Dark Rock und Popmusik. 2018 brachte die Gruppe um die gleichnamige Sängerin ihr Debüt heraus, in Kürze folgt nun Album Nummer zwei.

Das hört auf den Titel „Blood Red Bouquet“ und erscheint am 29. Januar. Diese Rezension beschäftigt sich näher damit.

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Welle:Erdball – Engelstrompeten & Teufelsposaunen

Mit dieser Ankündigung hatten Welle:Erdball ihre Fans dann doch überrascht. Die Minimal-Electro-Band hat schon alles Mögliche gemacht, vom Dreh eines eigenen Spielfilms bis hin zur Musical-Tournee im Stil von Dr. Frankenstein war alles dabei. Aber ein Orchester-Album? Ausgerechnet die Retro-Elektroniker?

Genau das ist jetzt passiert. Welle:Erdball haben zwölf ihrer Lieder mit einem 40-köpfigen Orchester unter Leitung von Conrad Oleak neu in Szene gesetzt. Letzterer hat in der Vergangenheit unter anderem schon die Orchester-CD von VNV Nation arrangiert.

Unter dem Titel „Engelstrompeten & Teufelsposaunen“ erscheint Welle:Erdballs Orchester-Album am 20. November. Mehr darüber erfahrt ihr in dieser Rezension.

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Solstafir – Endless Twilight of Codependent Love

Gut drei Jahre nach „Berdreyminn“ bringen Sólstafir in Kürze ihr neues Album „Endless Twilight of Codependent Love“ heraus. Die isländische Band ist für einen ebenso traurigen wie ästhetischen Sound bekannt, der sich von Post- bis Psychedelic Rock erstreckt.

Ob man es glaubt oder nicht: Im sehr breiten Stil der Band schlagen sich sogar wieder mehr Metal-Einflüsse nieder. Am 6. November wird „Endless Twilight of Codependent Love“ offiziell erscheinen. Alles weitere darüber erfahrt ihr jetzt.

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The Devils Trade – The Call of the Iron Peak

Hinter The Devil’s Trade (das Apostroph kann ich in der Überschrift leider nicht darstellen) verbirgt sich der ungarische Musiker Dávid Makó. Als Ein-Mann-Band mit wahlweise Gitarre oder Banjo macht er minimalistische Musik, die er als Dark Doom Folk bezeichnet.

Dass er kein normaler Folklore-Heini ist, wird spätestens klar wenn man weiß, dass er letztes Jahr die Vorband für Der Weg einer Freiheit gemacht hat. Ja genau, ein Mann mit seinem Banjo als Vorprogramm einer Black-Metal-Band.

Am 28. August erscheint The Devil’s Trades neues Album „The Call of the Iron Peak“. Was steckt dahinter?

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