Lotus Thief aus San Francisco haben kürzlich ihr zweites Album „Gramarye“ veröffentlicht. Vom Plattenlabel wird es als eine Mischung aus Post Black Metal, Space Rock und Ambient angekündigt.
Was dahinter steckt erfahrt ihr in dieser Rezension.
Lotus Thief aus San Francisco haben kürzlich ihr zweites Album „Gramarye“ veröffentlicht. Vom Plattenlabel wird es als eine Mischung aus Post Black Metal, Space Rock und Ambient angekündigt.
Was dahinter steckt erfahrt ihr in dieser Rezension.
Gute zwei Jahre nach „Goldmarie“ stellt die Gothic-Rock-Band Stoneman wieder ein neues Album vor. Das neue Werk der Schweizer trägt den Titel „Steine“ und ist ab dem 23. September zu haben.
In dieser Rezension erfahrt ihr mehr über das Album.
Der Elektro-Musiker Rummelsnuff erhält schon seit einiger Zeit musikalische Unterstützung von einem treuen Gefährten, der ihm selten von der Seite weicht. Die Rede ist von „Maat“ Asbach, der mit seinem klassischen Tenorgesang die Reibeisenstimme von „Käpt’n“ Rummelsnuff kontrastiert.
Das neue Rummelsnuff-Album feiert das Bündnis der beiden Originale und heißt deshalb schlicht „Rummelsnuff & Asbach“. Erscheinen wird es am 2. September. Mehr darüber erfahrt ihr in dieser Rezension.
Vlad In Tears gehören noch nicht zu den wirklich großen Namen, sind derzeit aber durchaus im Kommen. Nicht zuletzt durch einige Live-Präsenz gelang es den Gothic-Rockern in den letzten Jahren, ihre Bekanntheit ordentlich zu steigern.
Mit „Unbroken“ folgt nun am 12. August auch das neue Album der vier mittlerweile in Berlin ansässigen Musiker. In dieser Rezension erfahrt ihr mehr darüber.
GlerAkur (wörtlich „GlasFeld“) ist ein Musikprojekt aus Island. Dahinter steckt Elvar Geir Sævarsson, der hauptberuflich als Komponist und Tongestalter beim isländischen Staatstheater tätig ist.
Sævarsson widmet sich mit GlerAkur einer Mischung aus Metal, Ambient und Drone Doom. Ein vollwertiges Debütalbum seines Musikprojekts steht noch aus, kürzlich ist mit „Can’t You Wait“ aber immerhin eine Debüt-EP erschienen. Diese Rezension beschäftigt sich näher mit der CD.
Seit ihrem letzten Album „Freitag der 13.“ sind keine anderthalb Jahre vergangen, doch Tanzwut legen schon wieder nach. Die Mittelalter-Rock-Band um Frontmann Teufel bringt am 8. Juli ihr neues Album heraus.
Das Werk trägt den Titel „Schreib Es Mit Blut“. Alles weitere dazu erfahrt ihr in dieser Rezension.
Knapp zweieinhalb Jahre nach „Unendlich viele Wege“ stellt die Mittelalter-Rock-Band Ignis Fatuu am 8. Juli wieder ein neues Album vor. Das nunmehr vierte Werk der Band heißt „Meisterstich“ und ist ein Konzeptalbum über den Maler und Grafiker Albrecht Dürer.
Der aktuelle Pressetext von Ignis Fatuu ruft dazu auch gleich die Geburtsstunde des Renaissance-Rocks aus. Was dahinter steckt erfahrt ihr in dieser Rezension.
Marcel Dreckmann kennt man am ehesten als Frontmann der Metal-Band Helrunar. Mit seinem Nebenprojekt Wöljager betritt der Musiker nun auch andere Pfade. Er widmet sich dabei musikalisch dem Dark Folk und inhaltlich seiner Heimat – dem Münsterland (Nordrhein-Westfalen).
Das kürzlich erschienene Debütalbum „Van’t Liewen Un Stiäwen“ („Vom Leben und Sterben“) wurde dementsprechend komplett im Münsterländer Platt eingesungen, dem regionalen Dialekt der Region. Mehr zum Album erfahrt ihr in dieser Rezension.
Victor Love, Frontmann der italienischen Electro-Rock-Band Dope Stars Inc., wandelt ab dem 6. Mai auch auf Solopfaden. Dann nämlich erscheint mit „Technomancy“ sein Debütalbum als Solokünstler.
Geboten wird Industrial Rock mit zahlreichen Features anderer Musiker.
Die schwedische Folk-Rock-Band Utmarken („Hinterland“) ist erst seit wenigen Jahren aktiv und hat bisher noch keine Veröffentlichungen vorzuweisen. Das ändert sich am 1. April, denn dann bringt die Band ihr selbstbetiteltes Debütalbum „Utmarken“ heraus.
In dieser Rezension gibt es die Details dazu.