Lonely Kamel – Shit City

Lonely Kamel frönen seit Jahren dem staubtrockenen (Blues-)Rock, also einem Sound, den man mit den amerikanischen Südstaaten oder ähnlichen Regionen in Verbindung bringt. Dass die Gruppe jedoch aus Norwegen stammt, hat dabei bislang offenkundig nicht geschadet.

Am 29. August bringen Lonely Kamel nun ihr viertes Album „Shit City“ auf den Markt. Wie es sich anhört erfahrt ihr in dieser Rezension.

lonely kamel - shit city
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Heimataerde – Kaltwaerts

Den Stil von Heimataerde als eigenwillig zu beschreiben, wäre wohl noch recht tief gestapelt. Die Electro-Band hat sich ganz der Kreuzritter-Thematik angenommen und vermischt ihre elektronischen Beats mit E-Gitarre und Mittelalter-Elementen.

Am 29. August erscheint nun ihr neues Album „Kaltwaerts“. Diese Rezension beschäftigt sich näher damit.

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Substaat – Macht

Das norwegische Elektronik-Duo Substaat besteht aus den beiden Musikern Terje Vangbo und Jarle Hansen. Vier Jahre nach ihrem Debüt veröffentlichen die zwei Nordlichter nun am 15. August ihr zweites Album „Macht“.

Auf dem Programm steht kühler, unaufgeregter Synthpop.

substaat - macht
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Wacken Open Air 2014 – Festivalbericht

25 Jahre Wacken Open Air, das muss gefeiert werden! Auch in diesem Jahr haben sich dazu erneut über 75.000 Metalheads im kleinen Dorf Wacken in Schleswig-Holstein eingefunden um mal wieder richtig einen drauf zu machen.

Vom 30. Juni bis zum 2. August wurde auf 220 Hektar Land gefeiert, geheadbangt, getrunken und Show gelaufen. Dieser Festivalbericht blickt auf die Jubiläumsausgabe des bekanntesten Metal-Festivals der Welt zurück.

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Wacken Open Air 2014

Wacken, 30.07. bis 02.08.2014
mit Hammerfall, Arch Enemy, Children of Bodom, Amon Amarth, Emperor, Apocalyptica, Endstille, Kreator, Steel Panther, Bülent Ceylan, Knorkator, Hatebreed, J.B.O., W.A.S.P., Heaven Shall Burn, Schandmaul, Torment, Faun, Dunkelschön

Link zum Festivalbericht

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Wacken Open Air 2014


Fotos von Sven Bähr und Stefan Rüstig

Alestorm – Sunset On The Golden Age

Ach du meine Güte, ist das wirklich schon drei Jahre her? Tatsächlich! Vor drei Jahren kam mit „Back Through Time“ das bisher letzte reguläre Studioalbum von Alestorm auf den Markt. Am 1. August ist nun der Nachfolger „Sunset On The Golden Age“ erschienen, das mittlerweile vierte Album der Schotten.

Wie die Power-/Thrash-Metal-Band mit dem Piraten-Motto und den Schunkel-Rhythmen sich dieses Mal schlägt erfahrt ihr in dieser Rezension.

alestorm - sunset on the golden age

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Empyrium doppelt in den Charts

Empyrium, die stilübergreifende Band von Markus Stock und Thomas Helm, ist gleich doppelt in die deutschen Album-Charts eingestiegen. Ihr neues Album „The Turn Of The Tides“ (CD-Rezension), das erste reguläre Studioalbum seit zwölf Jahren, landete auf Platz 49. Gleichzeitig erreichte ihre Schallplatten-Sammelbox „1994 – 2014“ Platz 54.

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Empyrium

Amphi Festival 2014

Köln (Tanzbrunnen), 26. und 27.07.2014
mit Lacrimosa, Die Krupps, Project Pitchfork, Front 242, Eisbrecher, Apoptygma Berzerk, Mono Inc., Blutengel, London After Midnight, Hocico, Corvus Corax, Lord Of The Lost, Camouflage, Rotersand, Mesh, Clan Of Xymox, Nachtmahr, The Klinik, Aesthetic Perfection, Midge Ure, In the Nursery, Solar Fake, The Exploding Boy

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Amphi Festival

Empyrium – The Turn Of The Tides

Um das Musikprojekt Empyrium, irgendwo zwischen Klassik, Metal und melancholischer Weltmusik angesiedelt, war es lange still. Nach dem Album „Weiland“ von 2002 hörte man über Jahre wenig von der Band, die aus Thomas Helm und Markus Stock (bekannt als Ulf Theodor Schwadorf von The Vision Bleak) besteht.

Die Motivation zur Reaktivierung von Empyrium kam dann durch einen Sampler-Beitrag im Jahre 2010. 2011 – über 15 Jahre nach der Bandgründung – trat die Band dann auch zum ersten Mal live auf. Vor kurzem ist mit „The Turn Of The Tides“ nun – zwölf Jahre nach „Weiland“ – das fünfte Album von Empyrium erschienen. Näheres dazu erfahrt ihr in dieser Rezension.

empyrium - the turn of the tides
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Ill Nino – Till Death, La Familia

Der Stil von Ill Niño aus den USA wird meistens als Nu Metal oder einfach als Crossover angekündigt. In jedem Fall mischt die Band einen schwungvollen, modernen Metal-Sound mit einigen Schnörkeln aus der lateinamerikanischen Musik.

Mit „Till Death, La Familia“ stellen Ill Niño nun ihr neues Album vor. Wie es sich anhört erfahrt ihr in dieser Rezension.

ill nino - till death la familia
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