Die pfälzische Gruppe Blutgericht spielt eine eigenwillige Mischung aus Metal und Neuer Deutscher Härte.
Zu hören gibt es diesen Stil auf ihrem morgen erscheinenden Album „Trümmerwelt“. Hier erfahrt ihr mehr zu der CD.
Die pfälzische Gruppe Blutgericht spielt eine eigenwillige Mischung aus Metal und Neuer Deutscher Härte.
Zu hören gibt es diesen Stil auf ihrem morgen erscheinenden Album „Trümmerwelt“. Hier erfahrt ihr mehr zu der CD.
Die schwedische Metal-Band Inception To Embrace ist seit knapp fünf Jahren aktiv und hat nun nach einigen Besetzungswechseln ihr Debütalbum aufgenommen.
Dieses trägt den Titel „Show Them The Fire“ und ist gestern erschienen. Auf dem Album bedient sich die Gruppe an Elementen verschiedener Metal-Genres. Details lest ihr in dieser Rezension.
Anfang des Monats hat die italienische Death/Black-Metal-Band Blackened Symphony ihr neues Album „Eyes Of Eternity“ veröffentlicht.
Ob die Gruppe damit Fuß fassen kann verrät euch diese Rezension.
Seit sage und schreibe 30 Jahren steht der Name Grave Digger für eine der großen Konstanten in der Metal-Musik.
Die Gladbecker Band, die ihren Stil auf der Kante zwischen Heavy Metal und Power Metal gefunden hat, kann auf zahlreiche Höhepunkte in ihrer langen Bandgeschichte zurückblicken. Einer dieser Höhepunkte war und ist ihr Album „Tunes of War“ von 1996, das vielen Fans bis heute als das beste Werk von Grave Digger gilt.
Mit ihrem neuen, nunmehr sechzehnten (16!) Album „The Clans Will Rise Again“ greift die Band die Schottland-Thematik des „Tunes of War“-Albums wieder auf und lässt dessen Ära noch einmal aufleben. Erschienen ist das Album am 1. Oktober. Hier erfahrt ihr mehr dazu.
Seit einer Woche ist mit „Metalmorphosized“ das sechste Album der dänischen Power-Metal-Band Iron Fire zu haben.
Ob das neue Werk ähnlich gut abschneidet wie sein Anfang 2009 erschienener Vorgänger erfahrt ihr in dieser Rezension.
Die noch junge Folk-Rock-Band Nindriel aus Göttingen ist bisher nur lokal bekannt. Mit ihrem im Juni erschienenen Debütalbum „Tavernenrausch und Traumgespinste“ wollen die fünf Musiker ihr Publikum nun vergrößern.
Wie die Aussichten dafür stehen erfahrt ihr in dieser Rezension.
Die Mittelalter-Band Corvus Corax und die Mittelalter-Rock-Band Tanzwut gehen ab sofort getrennte Wege.
Ursprünglich war die Gruppe Tanzwut als elektrisch verstärktes Nebenprojekt von Corvus Corax gegründet worden. Schon Bald wurde Tanzwut als vollwertige Band betrieben, war durch die lange Zeit identische Besetzung aber stets an Corvus Corax gekoppelt.
Nachdem sich beiden Bands in den vergangenen Jahren nur noch mit einigen ihrer Mitglieder überschnitten, gaben Corvus Corax und Tanzwut nun ihre fortwährende Unabhängigkeit voneinander bekannt.
Castus, Wim, Norri, Hatz und Pan Peter werden sich in Zukunft auf Corvus Corax und das angegliederte Orchester-Projekt Cantus Buranus konzentrieren. Teufel und Martin führen Tanzwut weiter.
Welche neuen Musiker die auf beiden Seiten entstehenden Besetzungslücken auffüllen werden, ist noch nicht bekannt.
Corvus Corax (Foto) und Tanzwut haben sich getrennt
Nach 23 Jahren als Mitglied von Stratovarius gründete der finnische Gitarrist Timo Tolkki im Jahr 2008 die Power-Metal-Band Revolution Renaissance.
Nun hat die Gruppe ihr drittes Album „Trinity“ veröffentlicht. Mit diesem wird die kurze Bandgeschichte von Revolution Renaissance auch schon ihr Ende finden, denn Tolkki hat die Band vor zwei Monaten wieder aufgelöst.
Wie sich ihr musikalischer Abschied anhört erfahrt ihr in dieser Rezension.
Mit ihrem gestern erschienenen Debütalbum „The Rise Of The Heraldic Beasts“ macht die englische Metal-Band Jaldaboath vor allem eines: Das Mittelalter und alles was von diesem auf die ein oder andere Weise musikalisch beeinflusst wurde gehörig durch den Kakao ziehen.
Wie sich das Ergebnis anhört lest ihr in dieser CD-Rezension.
Stuttgart (LKA Longhorn), 24.09.2010
mit Twilight Of The Gods, Ensiferum, Equilibrium
Heidenfest