Vor kurzem stellte sich mir Band DoNotDream aus Oldenburg vor, die ich
bis dahin nicht kannte. Die Band, seit 2001 aktiv, bezeichnet ihre
Musik als „Dark-Melodic-Rock“ und bat mich um eine Rezension ihrer
aktuellen CD.Diese trägt den Titel „Whitered Rose“ und erschien im November 2006.
Die acht Titel umfassende CD wird im Folgenden unter die Lupe genommen.
Archiv des Autors: Stefan Frühauf
The Vision Bleak – The Wolves Go Hunt Their Prey
Fast auf den Tag genau zwei Jahre nach dem Vorgängeralbum „Carpathia“ erscheint mit „The Wolves Go Hunt Their Prey“ am 31. August diesen Jahres das dritte Album von The Vision Bleak.Großen Wert legt das fränkische Horror-Duo wieder auf die Atmosphäre
seiner Musik, die den Hörer in dunkle Wälder und düstere Landstriche zu entführen sucht.
Ob es gelingt, erfahrt ihr in dieser Rezension.
Voluptatis Causa – Mit dem Fährmann
Die mit acht Musikern sehr besetzungsstarke Mittelalterband Voluptatis Causa („Aus Spaß an der Freude“) hat ihr zweites Album veröffentlicht.“Mit dem Fährmann“ lautet der Titel der CD. Ob sie ein Grund ist,
der noch weitgehend unbekannten Gruppe Gehör zu schenken, lest ihr in
dieser Rezension.
Dunkelschön – Irfind
Mit „Irfind“ wurde jüngst ein neues Album der Mittelalter-Band Dunkelschön veröffentlicht. Die vier Musiker sehen ihre Musik als Mischung aus Mittelaltermusik und keltischem Folk.
Wie sich das zehn Stücke umfassende Album „Irfind“ anhört, erfahrt ihr in dieser Rezension.
Eternal Nightmare – Interview
Nachdem das saarländische Electro-Duo Eternal Nightmare vor einigen Wochen mit „Between the Worlds“ ein Debutalbum vorlegte (wir berichteten), hatte nun dark-festivals.de Redakteur Stefan Frühauf die Gelegenheit zu einem Interview mit Sänger Nils.

Eternal Nightmare: Mr. Strange (l.) und Nils
Brandan – Ich zôch mir einen Valken
Die akustische Mittelalterband Brandan aus Sachsen (nicht zu verwechseln mit den Solo-Aktivitäten von Brandan, dem Sänger von Cultus Ferox!) befasst sich in ihren Stücken mit frühmittelalterlicher Lyrik.
Ihre Musik kann man mit jener der aus München stammenden Gruppe Faun vergleichen, anders als dort geschieht bei den sechs Sachsen die Modernisierung aber nicht durch Synthesizer sondern durch weltmusikalische Instrumente wie Kontrabass oder Saxophon.
Diese Rezension befasst sich mit der CD von Brandan, die den Titel „Ich zôch mir einen Valken“ trägt.
Korpiklaani – Tervaskanto
Mit „Tervaskanto“ („Alter Mann“) erscheint das vierte Album der
finnischen Folk-Metalband Korpiklaani („Clan des Waldes“). Der
Folklore-Anteil dabei stammt aus der traditionellen finnischen Polka:
Humppa!
Wie das neue Machwerk der Finnen geworden ist, lest ihr in folgender Rezension.
Xandria – Salomé
„Salomé – The Seventh Veil“ heißt das nunmehr vierte Album der aus Bielefeld stammenden Band Xandria. Die fünfköpfige Gruppe setzt auf einen durch Gothic beeinflussten Rocksound und die kraftvolle Stimme von Frontfrau Lisa Middelhauve.
Während die vorangeganenen drei Alben im Jahrestakt erschienen, vergingen vom Vorgänger „India“ bis zu „Salomé“ zwei Jahre. Ob sich diese Zeit gelohnt hat, erfahrt ihr in dieser Rezension.
All Ends – Wasting Life
Die fünfköpfige Metal- und Rockband All Ends, manchem eventuell als eine der auf der hoffnungslos im Sande verlaufenen Earthshaker Roadshock Tour aufgetretenen Gruppen geläufig, hat mit „Wasting Life“ ihre Debut-EP vorgelegt.
Mit der fünf Titel umfassenden CD versuchen sich die Schweden zwischen artverwandten Bands wie Midnattsol und Xandria zu etablieren.
Ob dies gelingt, erfahrt ihr in folgender Rezension.
Eternal Nightmare – Between The Worlds
Das im Saarland beheimatete Electro-Duo Eternal Nightmare hat nach zahlreichen inoffiziellen Veröffentlichungen mit „Between The Worlds“ nun ein offizielles Debutalbum vorgelegt.Ob das Debut der jungen Musiker einen Blick wert ist, erfahrt ihr in dieser Rezension.