Annisokay – Arms

Der Stil von Annisokay aus Sachsen-Anhalt ist ein Crossover aus melodischem Metalcore, Rock und Metal. Die Band blickt mittlerweile auf drei Alben zurück und hat sich inzwischen auch eine respektable Fanbasis erspielt.

Mitte August folgt nun ihr viertes Album „Arms“. Aufschluss darüber gibt euch diese Rezension.

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Arkuum – Die Letzte Agonie

Arkuum ist der Name einer bisher noch unbekannten Black-Metal-Band aus der Pfalz. 2013 als Ein-Mann-Projekt von Gründer David gestartet, verfügt die Gruppe mittlerweile über ein vollständiges Lineup und gibt auch Konzerte.

Ihren Stil kündigen Arkuum als Atmospheric- oder Post Black Metal an. Diese Rezension beschäftigt sich mit ihrem zweiten Album „Die Letzte Agonie“, das am 4. August erscheint.

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Corvus Corax – Skal

Corvus Corax sind die bekannteste Mittelalter-Band überhaupt. Seit fast 30 Jahren sind die bunten Spielmänner schon aktiv und haben das Genre der Mittelalter-Musik geprägt wie niemand sonst.

Am 27. Juli veröffentlichen Corvus Corax ihr Gott-weiß-wie-vieltes Album „Skál“. Diese Rezension befasst sich näher damit.

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Erdling – Dämon

Ob NHD, Dark- oder Electro-Rock: Stimmungsvolle, deutschsprachige Rockmusik liegt voll im Trend. Im Fahrwasser bekannter Gruppen wie Megaherz oder Eisbrecher haben sich in den letzten Jahren daher dutzende Newcomer-Bands gebildet, die es den Großen gleichtun wollen. 

Emsig wie kaum ein anderer geht dabei der ehemalige Stahlmann-Gitarrist Nils alias Neill zu Werke. Mit seiner Band Erdling legt er nun schon das dritte Album innerhalb von drei Jahren vor. Es trägt den Titel „Dämon“ und erscheint am 27. Juli.

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Khorada – Salt

Agalloch war eine der bekanntesten Post-Metal-Bands überhaupt und für das Genre auch außerhalb ihrer US-amerikanischen Heimat wegweisend. 2016 löste sich die Gruppe auf, das Entsetzen der Fans war entsprechend groß. Frontmann John Haughm ist seither als Solokünstler unterwegs.

Die verbliebenen Agalloch-Bandmitglieder Don Anderson, Jason Walton und Aesop Dekker blieben unterdessen weiter zusammen. Gemeinsam mit Aaron Gregory von den ebenfalls aufgelösten Giant Squid hoben sie ihre neue Band Khôrada aus der Traufe.

Mit ihrem Debütalbum „Salt“ stellen sich Khôrada nun der Öffentlichkeit vor. Erscheinungsdatum ist der 20. Juli.

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Firtan – Okeanos

Firtan stehen für vielschichtigen Black Metal der anspruchsvollen Sorte. Die Gruppe aus Baden-Württemberg veröffentlichte 2014 ihr Debütalbum „Niedergang“ und machte seither vor allem live auf sich aufmerksam.

Am 13. Juli folgt nun ihr zweites Album „Okeanos“. In dieser Rezension erfahrt ihr mehr darüber.

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Bonjour Tristesse – Your Ultimate Urban Nightmare

Bonjour Tristesse ist das Soloprojekt des Musikers Nathanael, der sonst bei Heretoir und King Apathy aktiv ist. Bei Aufnahmen stehen dem Künstler auch andere Musiker zur Seite, im Prinzip ist Bonjour Tristesse aber seine Ein-Mann-Band.

Wie bei Nathanaels Hauptbands steht auch bei Bonjour Tristesse anspruchsvoller, atmosphärischer Metal auf dem Programm, der seine Wurzeln im Post- und Black-Metal-Bereich hat.

Nachdem 2015 zunächst das Debütalbum von Bonjour Tristesse in einer neu gemischten Version wiederveröffentlicht wurde, erscheint nun in Kürze das zweite Album. Es trägt den Titel „Your Ultimate Urban Nightmare“ und ist ab dem 27. Juli erhältlich.

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Mountaineer – Passages

Die kalifornische Post-Rock-Band Mountaineer gibt es seit Ende 2015. Mitte 2017 stellte die Gruppe ihr Debütalbum „Sirens & Slumber“ vor, kaum ein Jahr später erscheint nun ihr zweites Album „Passages“.

Das Werk, das ab dem 29. Juni erhältlich ist, hat eine ziemlich ungewöhnliche Entstehungsgeschichte. Mehr darüber erfahrt ihr in dieser Rezension.

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Bloodbark – Bonebranches

Bloodbark ist der Name einer noch neuen, bisher praktisch unbekannten Black-Metal-Band. Die Gruppe ist komplett anonym. Weder ist bekannt wer hinter der Band steckt, noch woher diese kommt oder wie viele Mitglieder sie überhaupt hat.

Die Geheimniskrämer haben sich atmosphärischen, stimmungsvollen Black Metal auf die Fahnen geschrieben. Ihr Debütalbum „Bonebranches“ ist bereits seit Januar als Download erhältlich und erscheint nun am 15. Juni auch auf CD.

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The Cold Room – Goddess Of Silence

The Cold Room sind eine bisher kaum bekannte Newcomer-Band aus Rheinland-Pfalz. Die Gruppe hat sich melancholischen, aber auch melodischen Metal der etwas anspruchsvolleren Sorte auf die Fahnen geschrieben.

Am Horizont kündigt sich bereits das Debütalbum der fünf Musiker an, quasi als Appetithappen erscheint nun aber zunächst eine EP. Die trägt den Titel „Goddess Of Silence“ und ist ab dem 8. Juni zu haben.

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