Thränenkind – King Apathy

Ein wenig Black Metal, ein wenig Post Rock und Prisen von diversen Genres dazwischen: Thränenkind aus Bayern stehen für einen Sound im anspruchsvolleren Metal-Bereich, der sich einer festen Kategorisierung entzieht.

Knapp drei Jahre nach ihrem Debütalbum „The Elk“ haben Thränenkind nun ihr zweites Album vorgestellt. Es trägt den Titel „King Apathy“ und ist am 13. Mai erschienen. Hier ist unsere Rezension dazu.

thraenenkind - king apathy

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Suidakra – Realms Of Odoric

Fast auf den Tag genau drei Jahre nach „Eternal Defiance“ melden sich Suidakra wieder mit einem neuen Album zurück. Das neue Werk der Band, die Melodic Death Metal mit einem folkloristischen Einschlag spielt, trägt den Titel „Realms Of Odoric“.

Erscheinungsdatum ist der 20. Mai. Alles weitere zu dem Album erfahrt ihr in dieser Rezension.

suidakra - realms of odoric

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Germ – Escape

Der Australier Tim Yatras ist oder war in der Vergangenheit unter anderem bei Austere und Woods Of Desolation aktiv. Mittlerweile richtet der Musiker sein Augenmerk vorwiegend auf sein Ein-Mann-Projekt Germ.

Mit Germ macht Yatras düsteren, atmosphärischen Metal, der sich kaum einem bestimmten Subgenre zuordnen lässt. Jüngst ist sein viertes Album „Escape“ erschienen, dem sich diese Rezension widmet.

germ - escape

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Wöljager – Van’t Liewen Un Stiäwen

Marcel Dreckmann kennt man am ehesten als Frontmann der Metal-Band Helrunar. Mit seinem Nebenprojekt Wöljager betritt der Musiker nun auch andere Pfade. Er widmet sich dabei musikalisch dem Dark Folk und inhaltlich seiner Heimat – dem Münsterland (Nordrhein-Westfalen).

Das kürzlich erschienene Debütalbum „Van’t Liewen Un Stiäwen“ („Vom Leben und Sterben“) wurde dementsprechend komplett im Münsterländer Platt eingesungen, dem regionalen Dialekt der Region. Mehr zum Album erfahrt ihr in dieser Rezension.

woeljager - vlus

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Pathways – Passout Paradise

Pathways sind räumlich in München zu Hause – und musikalisch im Metalcore beziehungsweise Melodic Hardcore. Die 2011 gegründete Gruppe steht kurz vor der Veröffentlichung ihres zweiten Studioalbums.

Dieses trägt den Titel „Passout Paradise“ und ist ab dem 6. Mai erhältlich. Hier erfahrt ihr mehr dazu.

pathways - passout paradise

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Burden Of Life – In Cycles

Burden Of Life aus Regensburg spielen Melodic Death Metal, den sie mit verschiedenen Arrangements und Einflüssen aus anderen Genres anreichern. Nun steht die Gruppe vor der Veröffentlichung ihres dritten Studioalbums.

Es trägt den Titel „In Cycles“ und erscheint am 29. April. Mehr dazu erfahrt ihr in dieser Rezension.

burden of life - in cycles

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Otep – Generation Doom

Otep aus den USA stehen musikalisch irgendwo zwischen Metalcore und Nu Metal. In ihrem Heimatland ist die Gruppe recht bekannt, in Europa dagegen ein weitgehend unbeschriebenes Blatt.

Am 15. April bringen Otep ihr neues Album „Generation Doom“ auf den Markt. In dieser Rezension lest ihr wie es geworden ist.

otep - generation doom

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Utmarken – Utmarken

Die schwedische Folk-Rock-Band Utmarken („Hinterland“) ist erst seit wenigen Jahren aktiv und hat bisher noch keine Veröffentlichungen vorzuweisen. Das ändert sich am 1. April, denn dann bringt die Band ihr selbstbetiteltes Debütalbum „Utmarken“ heraus.

In dieser Rezension gibt es die Details dazu.

utmarken - utmarken

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Walls Of Jericho – No One Can Save You From Yourself

Das Metalcore-Genre befindet sich in den letzten Jahren stark im Aufwind und hat merklich an Popularität gewonnen. Mit Walls Of Jericho, die auf der Kante zwischen Hardcore und Metalcore stehen, meldet sich nun nach längerer Sendepause eines der Urgesteine der Szene zurück.

Geschlagene acht Jahre nach „The American Dream“ erscheint am 25. März mit „No One Can Save You From Yourself“ wieder ein Album der Band.

walls of jericho - ncsyfy

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