Speyer (Halle 101), 29.11.2014
mit Coppelius, Unzucht, Nachtgeschrei, Johnny Deathshadow, TerRorschach

Dark Current Fest (hier: Coppelius)
Speyer (Halle 101), 29.11.2014
mit Coppelius, Unzucht, Nachtgeschrei, Johnny Deathshadow, TerRorschach
Dark Current Fest (hier: Coppelius)
Darkher ist das Ein-Frau-Musikprojekt beziehungsweise der Künstlername der Musikerin Jayn Wissenberg. Die bisher eher wenig bekannte Britin steht für einen düster-psychedelischen, atmosphärischen Sound.
Jüngst ist ihre EP „The Kingdom Field“ erschienen, die erste Veröffentlichung von Darkher in größerem Rahmen. Diese Rezension wirft einen näheren Blick darauf.
Als Metalcore-Band mit einer Frau am Mikrofon sorgten In This Moment kräftig für Furore. Klar, eine Sängerin ist in diesem Genre mit seinem kernigen Scream-Gesang schon etwas Besonderes.
Da gerade die Kombination von Metalcore und weiblichem Frontgesang das große Herausstellungsmerkmal von In This Moment war, stieß es nicht nur auf Gegenliebe, als sich die US-Amerikaner von ihren stilistischen Wurzeln wegebwegten.
Auf ihrem neuen Album „Black Widow“ haben In This Moment den Metalcore nun komplett hinter sich gelassen. Geboten wird nun moderne Rockmusik. Wie sich eine Metalcore-Band außer Dienst anhört erfahrt ihr in dieser Rezension.
Nach „Baldur“ von 2010 und „Börn Loka“ von 2012 bleiben Skálmöld auch mit ihrem dritten Album ihrem Zwei-Jahres-Rhythmus treu. Am 14. November ist mit „Med Vaettum“ nämlich das neue Werk der isländischen Viking-Metal-Band erschienen.
Diese Rezension nimmt es näher unter die Lupe.
Erst im Februar haben Welle:Erdball ihr aktuelles Album „Tanzmusik für Roboter“ vorgestellt, doch nun legt die Minimal-Electro-Band schon wieder eine EP nach. Die trägt den Titel „Ich Rette Dich!“ und erscheint am 14. November.
Hier erfahrt ihr die Details nur neuen EP.
Gut zweieinhalb Jahre nach „Second Hand Wonderland“ haben die österreichischen Crossover-Rocker von Kontrust wieder ein Album vorgestellt. Es trägt den Titel „Explositive“ und ist seit dem 7. November zu haben.
Ob es in die großen Fußstapfen des vorherigen Albums treten kann, erfahrt ihr in dieser Rezension.
Ewigheim können auf eine wahrhaft wechselvolle Geschichte zurückblicken: Nach dem Album „Heimwege“ von 2004 machte die Band erst einmal acht Jahre Pause. Nach „Bereue nichts“ von 2012 und „Nachruf“ von 2013 erscheint mit „24/7“ am 14. November nun aber schon das dritte neue Album innerhalb von drei Jahren.
Eigentlich legt die Band, die aus Schwadorf und Konstanz von The Vision Bleak sowie Yantit von Eisregen besteht, mit „24/7“ nur ein halbes neues Album vor. Ein halbes neues Album? Was es damit auf sich hat erfahrt ihr in dieser Rezension.
Stolze fünf Jahre sind vergangen seit die Schweizer Metal-Band Morrigu ihr letztes Album „The Niobium Sky“ vorgestellt hat. In diesen fünf Jahren ist bei Morrigu so einiges geschehen. Von der Besetzung des letzten Albums sind gerade einmal zwei Personen übrig geblieben: Severin Binder (Gesang / Gitarre) und Mirko Binder (Bass).
Alle anderen Bandmitglieder – inklusive Eluveitie-Schlagzeuger Merlin Sutter – haben das Weite gesucht. Auch der Stil von Morrigu hat sich weiter entwickelt. Auf dem Anfang November erscheinenden neuen Album „Before Light / After Dark“ wird moderner Melodic Death Metal mit deutlicher Progressive-Neigung geboten. Wie sich Morrigus erstes Album seit fünf Jahren anhört erfahrt ihr hier.
Posthum ist der Name einer 2004 gegründeten Black-Metal-Band aus Norwegen. Das Trio hat Mitte Oktober sein neues Album „The Black Northern Ritual“ vorgestellt. Wie es geworden ist erfahrt ihr in dieser Rezension.
Vier Jahre mussten die Fans der altgedienten norwegischen Black-Metal-Band 1349 auf neues Material warten. Anfang Oktober war es dann soweit und mit „Massive Cauldron of Chaos“ landete das neue Album der Gruppe in den Regalen.
Diese Rezension befasst sich näher damit.