Zum ersten Mal wirklich von sich reden machte die deutsche Dark-Metal-Band Nachtblut 2011. Damals wurde ihr ursprünglich selbst aufgenommenes Album „Antik“ über ein Plattenlabel neu veröffentlicht und damit erstmals einem größeren Publikum zugänglich. Der Haken daran: „Antik“ war schlecht, daran gibt es nichts zu beschönigen.
Den Nachfolger „Dogma“ von 2012 habe ich mir deshalb gar nicht erst angehört geschweige denn rezensiert. Am 17. Oktober kehren Nachtblut nun aber mit dem Album „Chimonas“ zurück. Eines kann man dabei schon vorab sagen: Die Band ist gewachsen.