Die isländische Rock-Band Sólstafir hat ein Musikvideo zu „Silfur-Refur“ veröffentlicht.
Das Stück stammt von ihrem aktuellen Album „Berdreyminn“ (CD-Rezension), das am 26. Mai erschienen ist.
Video: youtube.com
Die isländische Rock-Band Sólstafir hat ein Musikvideo zu „Silfur-Refur“ veröffentlicht.
Das Stück stammt von ihrem aktuellen Album „Berdreyminn“ (CD-Rezension), das am 26. Mai erschienen ist.
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Am 27. Mai gab die Minimal-Electro-Band Welle:Erdball im MS Connexion Complex in Mannheim das Abschlusskonzert ihrer aktuellen Tournee. Um ein Haar wäre der Auftritt der populären Gruppe ausgefallen, denn noch einen Tag zuvor musste die Band ihre Show in Wien aus gesundheitlichen Gründen absagen.
Die Mannheimer Fans hatten mehr Glück: Das Konzert von Welle:Erdball, die bevorzugt mit alten C64-Computern musizieren, fand wie geplant statt. Was bei der Show vor sich ging und warum die Besetzung von Welle:Erdball dieses Mal abwich, erfahrt ihr in diesem Konzertbericht.
Welle:Erdball
Sólstafir sind eine der bekanntesten Bands, die Island jemals hervorgebracht hat. Wenn man die vier Musiker aus dem Norden einem bestimmten Subgenre der Rockmusik zuordnen möchte, landet man am ehesten bei Alternative-, Post- oder auch Psychedelic Rock.
Eine genaue Kategorisierung ist aber nicht zwingend nötig. Sólstafir stehen schlicht für atmosphärische, künstlerisch anspruchsvolle und tendenziell melancholische Rockmusik. Am 26. Mai bringt die Gruppe ihr neues Album „Berdreyminn“ heraus. Diese Rezension wirft einen Blick darauf.
Wenn es um Tengger Cavalry geht, weiß man gar nicht wo man anfangen soll: Die Band stammt aus der Inneren Mongolei, einer Provinz im nördlichen China, und wurde von dem Filmkomponisten Nature Zhang alias Nature Ganganbaigal gegründet. Ursprünglich handelte es sich um eine Folk-Metal-Band mit Einflüssen aus dem Black Metal.
Mittlerweile lebt und wirkt Nature in den USA, doch bei Tengger Cavalry hat sich mehr als nur der Wohnsitz geändert. Auch musikalisch geht die Band neue Wege, wie ihr kommendes Album „Die On My Ride“ zeigt. Erhältlich ist das neue Werk der mehr als außergewöhnlichen Band ab dem 2. Juni – wie es geworden ist erfahrt ihr in dieser Rezension!
Knapp drei Jahre nach „Sunset On The Golden Age“ melden sich Alestorm in Kürze wieder mit einem neuen Album zurück. Das nunmehr fünfte Album der schottischen Power-Metal-Piraten trägt den Titel „No Grave But The Sea“ und ist ab dem 26. Mai erhältlich.
Wie Alestorms neueste Sammlung an Schunkel-Hymnen geworden ist erfahrt ihr in dieser Rezension.
Mountaineer aus dem US-Bundesstaat Kalifornien fanden sich Ende 2015 zusammen und spielen atmosphärischen Post Rock der etwas ruhigeren Sorte. Am 19. Mai erscheint ihr Debütalbum „Sirens & Slumber“, das auch hierzulande erhältlich sein wird.
Diese Rezension beschäftigt sich näher damit.
Die NDH-Rockband Stahlmann hat den Erscheinungstermin ihres kommenden Albums „Bastard“ erneut nach hinten verschoben. Das Album, das zunächst von Ende April auf den 19. Mai verschoben worden war, soll nun am 16. Juni erscheinen.
Eine Rezension zu „Bastard“ findet ihr zur gegebenen Zeit bei dark-festivals.de.
Stahlmann
Wiesbaden (Schlachthof), 06.05.2017
Vorprogramm: The Sexorcist
Welle:Erdball
Die schottische Power-Metal-Band Alestorm hat ein Musikvideo zu „Mexico“ veröffentlich. Das Lied ist auf ihrem kommenden Album „No Grave But The Sea“ enthalten, das am 26. Mai erscheint.
Eine Rezension zu „No Grave But The Sea“ findet ihr zur gegebenen Zeit auf dark-festivals.de.
Video: youtube.com
Vom 28. bis zum 30. April lud das Hexentanz Festival erneut Musikfreunde aus allen Himmelsrichtungen nach Losheim am See ein. Direkt am Stausee gelegen bot das Open Air an drei Festivaltagen insgesamt 21 Bands der verschiedensten Stilrichtungen auf.
Dieser Festivalbericht blickt auf die nunmehr zwölfte Auflage der Veranstaltung zurück.
Fotolinks: Teil 1 (Freitag) / Teil 2 (Samstag und Sonntag)
Hexentanz Festival